KIRCHE IN Juli 2024

Synodalität auf allen Ebenen?

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Obwohl der Synodale Weg in Deutschland und der erst knapp zwei Jahre danach von Papst Franziskus initiierte weltweite Synodale Prozess in vielem unterschiedlich sind – beide sind unverzichtbar und stehen in wechselseitiger Abhängigkeit. Christian Weisner von Wir sind Kirche Deutschland wagt eine aktuelle Bestandsaufnahme und Prognose nach dem Zweiten Synodalausschuss in Mainz und vor der Weltsynode im Oktober 2024 in Rom.

Von der Dynamik und Aufbruchsstimmung innerhalb und außerhalb der Synodalversammlung im Oktober 2023 in Rom – offiziell: 16. ordentliche Bischofssynode „Für eine synodale Kirche – Gemeinschaft, Teilhabe und Mission“, bei der erstmals auch Frauen stimmberechtigt waren – ist derzeit wenig zu spüren. Dabei gäbe es so viel zu tun.

Der abschließende 40-seitige Synthese-Bericht der Weltsynode 2023 enthielt zahlreiche Fragen und Vorschläge, die alle mit großer Mehrheit für die Weiterarbeit auf den verschiedenen Ebenen verabschiedet wurden. So sollten beispielsweise Bischofskonferenzen in Gremien zusammen mit nicht geweihten Männern und Frauen auch über Fragen der Lehre entscheiden können (vgl. Nr. 12, 18 und 19g Synthese-Bericht). Mitverantwortungsgremien seien, so wird vorgeschlagen, auf rechtlicher Ebene funktionsfähig zu gestalten.

Aufgaben für alle Ortskirchen

Das fünfseitige Papier „Bis Oktober 2024“ des Generalsekretariats der Synode vom 11. Dezember 2023 forderte dann alle Ortskirchen sehr konkret auf, weitere Konsultationen an der Kirchenbasis durchzuführen. Aus den zusammengefassten Ergebnissen, die von allen Bischofskonferenzen bis zum 15. Mai 2024 nach Rom geliefert werden mussten, wird derzeit das Instrumentum laboris, das Arbeitspapier für die Versammlung im Oktober 2024 erstellt. Auch Wir sind Kirche und andere Organisationen und Reformgruppen folgten der Einladung, Beteiligungsprozesse durchzuführen und Ergebnisse an das Generalsekretariat der Synode zu schicken. Man darf gespannt sein!

Im Frühjahr dieses Jahres irritierte allerdings die Anordnung von Papst Franziskus, Themen, die in der ersten Synodenversammlung besonders eindringlich diskutiert wurden, in zehn Studiengruppen auszulagern und die römische Kurie einzubinden, „damit sie angemessen untersucht werden können“. Über die Zulassung zu kirchlichen Ämtern gerade auch für Frauen, die Priesterausbildung, die Rolle des Bischofs, die Ökumene und andere grundlegende Fragen soll die Synodenversammlung nicht abstimmen. Noch stärker als bei der Weltsynode 2023 soll es diesmal um Grundsatzfragen der Synodalität gehen, nicht um einzelne theologische Fragen.

Will mit diesem Vorgehen die Kurie wieder die Kontrolle über die Synode übernehmen? Oder sind die Fragen wirklich so grundlegend, dass Franziskus sie nicht der Synode, die zu wenig theologische Expertise hat, überlassen will? Oder ist es die Andeutung einer dritten Synodalversammlung?

Synodaler Weg in Deutschland

Keine 48 Stunden vor Beginn der Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischöfe Mitte Februar 2024 in Augsburg irritierte ein drohender Eilbrief der drei Kardinäle Parolin, Fernández und Prevost. Wenn die Bischöfe nicht die Abstimmung über die Satzung und Geschäftsordnung des Synodalen Ausschusses von der Tagesordnung nehmen würden, hätten sich weitere Gespräche erübrigt. Mit dem Brief hat der Vatikan die deutschen Bischöfe in einen großen Loyalitätskonflikt gebracht. Kirchenrechtlich sind sie Rom zum Gehorsam verpflichtet. Auf der anderen Seite stehen die Bischöfe dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), allen Katholikinnen und Katholiken in Deutschland und letztlich auch der Öffentlichkeit gegenüber im Wort. Denn schließlich waren es die Bischöfe, die nach der Veröffentlichung der deutschen Missbrauchsstudie, der MHG-Studie, in ihrer Ratlosigkeit Anfang 2019 das ZdK um Mithilfe in gleichberechtigter Verantwortung gebeten hatten. In diesem Zusammenhang besonders ärgerlich war auch die Einmischung des Wiener Kardinals Schönborn, der in der Zeitschrift communio die deutsche Kirche vor einem Schisma mit Rom warnte.

Es ist anders gekommen. Nach dem Ad Limina-Besuch der deutschen Bischöfe im November 2022 in Rom und weiteren Kontroversen fand erstmals am 22. März 2024 ein vertrauensvolles Gespräch von sechs deutschen Bischöfen im Vatikan statt, dem weitere Treffen zu einzelnen Themen folgen werden. Endlich war es gelungen, dem Vatikan verständlich zu machen, dass der Synodale Ausschuss, der sich im November 2023 konstituierte, noch nicht der Synodale Rat ist, gegen den der Vatikan mehrfach grundsätzliche Bedenken geäußert hatte. Kirchenrechtlich mag der Synodale Weg in Deutschland noch ein „Nullum“ sein, aber ist das nicht gerade die Chance, Veränderungen vorzudenken und vorzubereiten?

Dem Synodalen Ausschuss gehören nominell die 27 Ortsbischöfe, 27 Vertreter*innen des ZdK aus der Synodalversammlung und weitere 20 von der Vollversammlung des Synodalen Wegs gewählte Mitglieder an. Eine Minderheit von vier Bischöfen aus Eichstätt, Köln, Passau und Regensburg hatte sich entschieden, dem Synodalen Ausschuss ihre Zustimmung und Mitfinanzierung zu verweigern. Nach den jüngsten Gesprächen mit dem Vatikan ist ihre Haltung nicht mehr nachvollziehbar. Damit diese Diözesen trotzdem mitbekommen, was beim Synodalen Ausschuss behandelt wird, haben die vier Diözesanräte Gaststatus beim Synodalen Ausschuss erhalten.

Zweiter Synodaler Ausschuss in Mainz

„Der Synodale Prozess in Deutschland muss beherzt weitergeführt werden!“ forderten 17 katholische Verbände, Reforminitiativen und Betroffenengruppen vor der zweiten Sitzung des Synodalen Ausschusses am 14./15. Juni 2024 in Mainz. Dieser Prozess dürfe nicht durch immer neue Anweisungen aus Rom oder geforderte Kompromisse der Bischöfe verzögert oder verwässert werden. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing, betonte zu Beginn: „Wir gehen voran auf dem Synodalen Weg, sehr bewusst in Verbindung mit der weltkirchlichen Ebene.“

Bei der zweiten Sitzung des Synodalen Ausschusses Mitte Juni 2024 in Mainz begann die inhaltliche Arbeit. Doch zunächst mussten wieder Irritationen behoben werden. Die kurz zuvor erfolgte unerwartete Ablehnung einer jungen Theologin für eine Position, für die nach geltendem Verfahren das Einvernehmen der Bischofskonferenz erforderlich war, warf bei vielen im ZdK die Frage auf, inwieweit den Bischöfen als Gegenüber vertraut werden kann. Die Bischöfe haben in Mainz zugesagt, dies grundsätzlich zu thematisieren.

Impulsreferate zur Dogmatik und zum Kirchenrecht führten zu einer kontroversen und in Teilen pessimistischen Debatte, welche Chancen der Synodale Weg in Deutschland weiterhin überhaupt haben kann. Hoffnung machte eine zitierte Aussage des Generalsekretariats der Bischofssynode in Rom, dass „die Rezeption des konziliaren Lehramts ... in mancher Hinsicht noch in den Kinderschuhen stecke“. In der Debatte wurde immer wieder an den Missbrauchsskandal als Beweggrund des Synodalen Weges in Deutschland erinnert. Die systemischen Ursachen dieses Skandals müssten in logischer Konsequenz die Frage nach systemischen Veränderungen in der Kirche hervorrufen. Darauf müsse auch das Kirchenrecht reagieren.

Wenn in dem jüngsten Papier des Vatikans „Der Bischof von Rom“, das Papst Franziskus genehmigt hat, von einer Selbstbegrenzung des Papstamtes die Rede ist, warum kann dann nicht auch eine Selbstbindung der Bischöfe an Vereinbarungen mit Laiengremien möglich sein? Es braucht Beteiligung, Rechenschaft und Transparenz. Diese müssen an der Basis deutlich spürbar werden, etwa indem sich die Entscheidungsprozesse in einer Pfarrei oder in einem Bistum verändern.

Nach Sachstandsberichten über die bisherige Arbeit der vier Foren des Synodalen Weges (Macht und Gewaltenteilung in der Kirche, priesterliche Existenz heute, Dienste und Ämter für Frauen sowie Leben in gelingenden Beziehungen) wurden in Mainz je zehn Mitglieder in drei Kommissionen gewählt: (I) Synodalität als Strukturprinzip der Kirche und mögliche Ordnung eines Synodalen Rates, (II) Evaluation und Monitoring der Umsetzung der Beschlüsse des Synodalen Weges sowie (III) Weiterentwicklung der Initiativen des Synodalen Weges.

Ausloten von Handlungsspielräumen

Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller, gewähltes Mitglied des Synodalen Ausschusses, lotete kirchenrechtliche Handlungsmöglichkeiten für mehr Laienbeteiligung aus. Manche Bischöfe warnten dagegen vor einer offenen Konfrontation mit dem Vatikan. Andernfalls könne der Synodale Weg in einem Desaster enden. Ist es mangelndes Vertrauen und die schlichte Angst vor Machtverlust ihrer Zentrale? Es ist schade, dass der jetzige Papst als junger Jesuit bei seinem kurzen Studienaufenthalt in Deutschland in den 1980er Jahren mit der deutschen Kultur gefremdelt hat. Vielleicht ist seine Skepsis gegenüber dem Synodalen Weg in Deutschland auch eine Abneigung gegenüber der akademischen Theologie seines deutschen Vorgängers Joseph Ratzinger?

Der Synodale Weg hierzulande darf kein unrühmliches Ende finden wie der „Dialog für Österreich“, der 1998 eingestampft wurde. Sonst bleiben alle Worte von Synoldalität hohl. Entscheidend für die Zukunft ist die Kommunikation mit dem Vatikan. Bis jetzt ist der Vatikan nicht bereit, Gespräche mit dem gesamten Präsidium des Synodalen Ausschusses, dem auch Nicht-Bischöfe wie die ZdK-Präsidentin Dr. Irme Stetter-Karp und Mara Klein angehören, oder weiteren Expert*innen zu führen.

Wichtig bleibt auch, die konkreten Ergebnisse des Synodalen Weges und auch des weltweiten synodalen Prozesses viel stärker an die Basis zu vermitteln. Die Menschen müssen sehen können, dass sich das Handeln der Kirche vor Ort verändert. Bei der Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung Ende 2023 sagten über 95 Prozent der Katholik:innen, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle. Das würde dann auch ihre Neigung zum Austritt verringern. Aus unserer internationalen Vernetzung wissen wir, dass der Synodale Weg in Deutschland weltweit Interesse und Anerkennung findet. Vernetzung ist notwendig! Die deutschen Bischöfe sollten sich verstärkt um Kontakte nach Rom wie auch in andere Länder bemühen, z.B. beim Vorbereitungstreffen der europäischen Ortskirchen für die Weltsynode 2024 Ende August 2024 in Linz.

Wiedereinübung von Synodalität

Die derzeitige teils aggressive Polarisierung zeigt, wie wichtig die Wiedereinübung von Synodalität als kirchlicher Kommunikationsform ist. Ja, wir brauchen nicht nur eine Theologie der Synodalität, wir brauchen verschiedene Theologien der Synodalität. Wir brauchen die Reflektion, damit die Kirche Gottes rechtzeitig voranschreiten und die Zeichen der Zeit in unserer Welt erkennen kann“, erklärte Kardinal Jean-Claude Hollerich, Relator der Weltsynode. Und er sieht dies in einem sehr viel größeren Zusammenhang: „Wir leben in sehr schwierigen Zeiten. Normale Autoritäten werden nicht mehr akzeptiert, insbesondere Autoritäten von oben. Wir haben eine große Chance, mit Papst Franziskus einen Wegweiser zu haben, der die Fähigkeit zur Authentizität hat, der den frischen Wind des Evangeliums in unsere Welt bringt. Aber es gibt noch etwas, das wir brauchen. Wie kann ‚decision making – decision taking‘ in einer solchen Welt geschehen, die Autorität von oben ablehnt? Synodalität ist eine Antwort auf diese Frage.... Und diese lebendige Synodalität ist bahnbrechend.“

In einer Welt der globalen Krisen, der Auflösung bestehender Strukturen und der Zunahme autoritärer Regime könnte – optimistisch gedacht – die römisch-katholische Weltkirche Vorbilder und neue dezentrale Strukturen entwickeln, wie die vielfältigen Herausforderungen gemeinschaftlich angegangen werden können. Hier wird sich letztlich zeigen, wie relevant unsere Glaubensgemeinschaft in Zukunft sein kann. Die Zeit drängt!

Wir sind Kirche und andere internationale Reformgruppen werden wie schon 2023 die Weltsynode im Oktober 2024 in Rom aktiv begleiten. Noch wissen wir nicht, was diese Synode bringen wird. Kommen die drängenden Themen überhaupt zur Sprache? Werden in Rom Reformen angestoßen, sind diese in den Diözesen umzusetzen. Wenn Rom keine Fortschritte bringt, sind die Ortskirchen erst recht gefragt. So oder so: Die Reformthemen und eine zeitgemäße Form der Verkündigung müssen angegangen werden. Wir gehen auf jeden Fall weiter: auf der KirchenVolksKonferenz am 19. Oktober 2024 in Köln-Deutz und auf der Konzilsversammlung am 16. November 2024 in Stuttgart.

Der Artikel wurde VOR dem Gespräch der deutschen Bischöfe am 28. Juni 2024 im Vatikan verfasst.

Mehr Informationen: www.synodalerweg.de/synodaler-ausschuss und www.wir-sind-kirche.de/synodalitaet

Christian Weisner
Wir sind Kirche Deutschland 
www.wir-sind-kirche.de


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ENGLISH

Synodality at all levels?

Although the synodal path in Germany and the global synodal process initiated by Pope Francis just two years later are different in many ways, both are indispensable and interdependent. Christian Weisner from Wir sind Kirche Deutschland (We are Church Germany) dares to take stock and make a forecast after the Second Synodal Committee in Mainz and ahead of the World Synod in Rome in October 2024.

There is currently little sign of the dynamism and spirit of optimism inside and outside the Synodal Assembly in Rome in October 2023 - officially the 16th Ordinary Synod of Bishops "For a Synodal Church - Communion, Participation and Mission", at which women were also entitled to vote for the first time. Yet there is so much to do.

The final 40-page synthesis report of the World Synod 2023 contained numerous questions and proposals, all of which were adopted by a large majority for further work at the various levels. For example, bishops' conferences should also be able to decide on questions of doctrine in committees together with non-ordained men and women (cf. no. 12, 18 and 19g of the synthesis report). It is proposed that co-responsibility bodies should be organised at a legal level so that they can function properly.

Tasks for all local churches

The five-page paper "By October 2024" by the General Secretariat of the Synod of 11 December 2023 then called on all local churches to carry out further consultations at the church base. The Instrumentum laboris, the working paper for the assembly in October 2024, is currently being compiled from the summarised results, which had to be delivered to Rome by all bishops' conferences by 15 May 2024. We are Church and other organisations and reform groups also accepted the invitation to carry out participation processes and send results to the General Secretariat of the Synod. It will be interesting to see!

In the spring of this year, however, Pope Francis' order to outsource topics that were discussed particularly urgently in the first synod assembly to ten study groups and to involve the Roman Curia "so that they can be properly examined" was irritating. The Synod Assembly is not to vote on admission to church ministries, especially for women, priestly training, the role of the bishop, ecumenism and other fundamental issues. Even more so than at the 2023 World Synod, this time the focus will be on fundamental questions of synodality rather than individual theological issues.

Does this approach mean that the Curia wants to take control of the Synod again? Or are the questions really so fundamental that Francis does not want to leave them to the Synod, which has too little theological expertise? Or is it a hint of a third synodal assembly?

Synodal path in Germany

Less than 48 hours before the start of the spring plenary assembly of the German bishops in Augsburg in mid-February 2024, a threatening urgent letter from the three cardinals Parolin, Fernández and Prevost caused irritation. If the bishops did not remove the vote on the statutes and rules of procedure of the Synodal Committee from the agenda, further talks would have been unnecessary. With the letter, the Vatican has placed the German bishops in a major conflict of loyalty. Under canon law, they are obliged to obey Rome. On the other hand, the bishops are answerable to the Central Committee of German Catholics (ZdK), all Catholics in Germany and ultimately also to the public. After all, it was the bishops who, after the publication of the German abuse study, the MHG study, asked the ZdK for assistance in equal responsibility in their perplexity at the beginning of 2019. In this context, the intervention of Cardinal Schönborn of Vienna, who warned the German Church of a schism with Rome in the magazine communio, was particularly annoying.

Things turned out differently. Following the German bishops' Ad Limina visit to Rome in November 2022 and further controversies, a trusting discussion between six German bishops took place for the first time on 22 March 2024 in the Vatican, to be followed by further meetings on individual topics. It was finally possible to make the Vatican understand that the Synodal Committee, which was constituted in November 2023, is not yet the Synodal Council, against which the Vatican had repeatedly expressed fundamental reservations. In terms of canon law, the Synodal Path may still be a "zero" in Germany, but is this not precisely an opportunity to think ahead and prepare for change?

The Synodal Committee is nominally made up of the 27 local bishops, 27 representatives of the ZdK from the Synodal Assembly and a further 20 members elected by the Synodal Way Plenary Assembly. A minority of four bishops from Eichstätt, Cologne, Passau and Regensburg had decided to withhold their approval and co-financing of the Synodal Committee. Following the latest talks with the Vatican, their position is no longer comprehensible. To ensure that these dioceses are nevertheless aware of what is discussed at the Synodal Committee, the four diocesan councils have been granted guest status at the Synodal Committee.

Second Synodal Committee in Mainz

"The synodal process in Germany must be resolutely continued!" demanded 17 Catholic associations, reform initiatives and affected groups ahead of the second meeting of the Synodal Committee on 14/15 June 2024 in Mainz. This process must not be delayed or watered down by ever new instructions from Rome or compromises demanded by the bishops. The Chairman of the German Bishops' Conference, Bishop Dr Georg Bätzing, emphasised at the beginning: "We are moving forward on the synodal path, very consciously in connection with the universal church level."

At the second meeting of the Synodal Committee in Mainz in mid-June, work began on the content. However, irritations had to be resolved first. The unexpected rejection of a young theologian for a position that, according to the current procedure, required the agreement of the Bishops' Conference, raised the question among many in the ZdK as to what extent the bishops can be trusted as a counterpart. In Mainz, the bishops promised to address this issue in principle.

Keynote speeches on dogmatics and canon law led to a controversial and in part pessimistic debate on the chances of the synodal path in Germany. A quoted statement from the General Secretariat of the Synod of Bishops in Rome gave hope that "the reception of the conciliar magisterium ... is still in its infancy in some respects". In the debate, the abuse scandal was repeatedly recalled as the motivation for the synodal path in Germany. The systemic causes of this scandal must logically lead to the question of systemic changes in the church. Canon law must also react to this.

If the latest Vatican paper "The Bishop of Rome", which Pope Francis has authorised, speaks of the papal office limiting itself, why can't it also be possible for bishops to bind themselves to agreements with lay bodies? Participation, accountability and transparency are needed. These must become clearly perceptible at grassroots level, for example by changing the decision-making processes in a parish or diocese.

Following progress reports on the work to date of the four forums of the Synodal Path (power and separation of powers in the Church, priestly existence today, ministries and offices for women and living in successful relationships), ten members were elected to each of three commissions in Mainz: (I) Synodality as a structural principle of the Church and possible organisation of a Synodal Council, (II) Evaluation and monitoring of the implementation of the decisions of the Synodal Path and (III) Further development of the initiatives of the Synodal Path.

Exploring the room for manoeuvre

Thomas Schüller, a canon lawyer from Münster and elected member of the Synodal Committee, explored the possibilities for action under canon law for more lay participation. Some bishops, however, warned against an open confrontation with the Vatican. Otherwise, the synodal path could end in disaster. Is it a lack of trust and the simple fear of losing power at their centre? It is a pity that the current Pope was alienated from German culture as a young Jesuit during his brief study visit to Germany in the 1980s. Perhaps his scepticism towards the synodal path in Germany is also a dislike of the academic theology of his German predecessor Joseph Ratzinger?

The Synodal Way in this country must not come to an inglorious end like the "Dialogue for Austria", which was scrapped in 1998. Otherwise all words of synodality will remain hollow. Communication with the Vatican is crucial for the future. So far, the Vatican has not been prepared to hold talks with the entire Presidium of the Synodal Committee, which also includes non-bishops such as ZdK President Dr Irme Stetter-Karp and Mara Klein, or other experts.

It also remains important to communicate the concrete results of the Synodal Path and the global synodal process much more strongly to the grassroots. People must be able to see that the actions of the church are changing locally. In the church membership survey at the end of 2023, over 95 per cent of Catholics said that their church had to change fundamentally if it wanted to have a future. This would also reduce their tendency to leave. From our international networking, we know that the Synodal Path in Germany is attracting interest and recognition worldwide. Networking is necessary! The German bishops should make greater efforts to establish contacts with Rome and other countries, e.g. at the preparatory meeting of the European local churches for the World Synod 2024 in Linz at the end of August 2024.

Re-establishing synodality

The current sometimes aggressive polarisation shows how important it is to re-establish synodality as a form of church communication. "Yes, we don't just need a theology of synodality, we need different theologies of synodality. We need reflection so that the Church of God can move forward in time and recognise the signs of the times in our world," explained Cardinal Jean-Claude Hollerich, Relator of the World Synod. And he sees this in a much larger context: "We are living in very difficult times. Normal authorities are no longer accepted, especially authorities from above. We have a great opportunity in Pope Francis to have a guide who has the ability to be authentic, who brings the fresh wind of the Gospel into our world. But there is something else we need. How can 'decision making - decision taking' happen in such a world that rejects authority from above? Synodality is an answer to this question.... And this living synodality is groundbreaking."

In a world of global crises, the dissolution of existing structures and the rise of authoritarian regimes, the Roman Catholic world church could - optimistically - develop role models and new decentralised structures to tackle the many challenges together. This will ultimately show how relevant our faith community can be in the future. Time is of the essence!

We are Church and other international reform groups will actively support the World Synod in Rome in October 2024, as they did in 2023. We do not yet know what this synod will bring. Will the pressing issues be addressed at all? If reforms are initiated in Rome, they must be implemented in the dioceses. If Rome does not make any progress, the local churches will be called upon all the more. Either way, the reform issues and a contemporary form of proclamation must be tackled. We will definitely continue: at the Church People's Conference on 19 October 2024 in Cologne-Deutz and at the Council Assembly on 16 November 2024 in Stuttgart.

The article was written BEFORE the meeting of the German bishops on 28 June 2024 in the Vatican.

More information: www.synodalerweg.de/synodaler-ausschuss and www.wir-sind-kirche.de/synodalitaet

Christian Weisner
We are Church Germany 
www.wir-sind-kirche.de

 

 

ITALIANO

Sinodalità a tutti i livelli?

Sebbene il percorso sinodale in Germania e il processo sinodale globale avviato da Papa Francesco solo due anni dopo siano diversi per molti aspetti, entrambi sono indispensabili e interdipendenti. Christian Weisner di Wir sind Kirche Deutschland (Noi Siamo Chiesa Germania) osa fare un bilancio e una previsione dopo il Secondo Comitato Sinodale di Magonza e in vista del Sinodo Mondiale di Roma dell'ottobre 2024.

Il dinamismo e lo spirito di ottimismo che si respira dentro e fuori l'Assemblea sinodale di Roma dell'ottobre 2023 - ufficialmente il 16° Sinodo ordinario dei vescovi "Per una Chiesa sinodale - Comunione, partecipazione e missione", in cui per la prima volta anche le donne hanno avuto il diritto di voto - è attualmente poco visibile. Eppure c'è ancora molto da fare.

La relazione finale di sintesi di 40 pagine del Sinodo mondiale 2023 conteneva numerose domande e proposte, tutte adottate a grande maggioranza per un ulteriore lavoro ai vari livelli. Ad esempio, le Conferenze episcopali dovrebbero poter decidere su questioni di dottrina in commissioni insieme a uomini e donne non ordinati (cfr. nn. 12, 18 e 19g della relazione di sintesi). Si propone che gli organi di corresponsabilità siano organizzati a livello giuridico in modo da poter funzionare correttamente.

Compiti per tutte le Chiese locali

Il documento di cinque pagine "Entro ottobre 2024" della Segreteria generale del Sinodo dell'11 dicembre 2023 invitava poi tutte le Chiese locali a svolgere ulteriori consultazioni a livello ecclesiale. L'Instrumentum laboris, il documento di lavoro per l'assemblea dell'ottobre 2024, è attualmente in fase di compilazione dei risultati sintetici, che dovevano essere consegnati a Roma da tutte le conferenze episcopali entro il 15 maggio 2024. Anche Noi siamo Chiesa e altre organizzazioni e gruppi di riforma hanno accolto l'invito a svolgere processi di partecipazione e a inviare i risultati alla Segreteria generale del Sinodo. Sarà interessante vedere!

Nella primavera di quest'anno, tuttavia, ha suscitato irritazione l'ordine di Papa Francesco di affidare a dieci gruppi di studio i temi discussi con particolare urgenza nella prima assemblea sinodale e di coinvolgere la Curia romana "affinché possano essere adeguatamente esaminati". L'Assemblea sinodale non deve votare sull'ammissione ai ministeri ecclesiastici, in particolare per le donne, sulla formazione dei sacerdoti, sul ruolo del vescovo, sull'ecumenismo e su altre questioni fondamentali. Ancor più che al Sinodo mondiale del 2023, questa volta l'attenzione si concentrerà su questioni fondamentali della sinodalità piuttosto che su singole questioni teologiche.

Questo approccio significa che la Curia vuole riprendere il controllo del Sinodo? Oppure le questioni sono davvero così fondamentali che Francesco non vuole lasciarle al Sinodo, che ha troppe poche competenze teologiche? Oppure si tratta di un accenno a una terza assemblea sinodale?

Percorso sinodale in Germania

A meno di 48 ore dall'inizio dell'assemblea plenaria di primavera dei vescovi tedeschi ad Augusta, a metà febbraio 2024, una minacciosa lettera urgente dei tre cardinali Parolin, Fernández e Prevost ha suscitato irritazione. Se i vescovi non avessero tolto dall'ordine del giorno la votazione sugli statuti e sul regolamento interno della Commissione sinodale, non sarebbe stato necessario proseguire i colloqui. Con la lettera, il Vaticano ha posto i vescovi tedeschi in un grave conflitto di lealtà. Secondo il diritto canonico, essi sono obbligati a obbedire a Roma. D'altra parte, i vescovi devono rispondere al Comitato centrale dei cattolici tedeschi (ZdK), a tutti i cattolici in Germania e, in ultima analisi, anche all'opinione pubblica. Dopotutto, sono stati i vescovi che, dopo la pubblicazione dello studio tedesco sugli abusi, lo studio MHG, hanno chiesto alla ZdK di essere assistiti in pari responsabilità nelle loro perplessità all'inizio del 2019. In questo contesto, l'intervento del cardinale Schönborn di Vienna, che sulla rivista communio aveva messo in guardia la Chiesa tedesca da uno scisma con Roma, era particolarmente fastidioso.

Le cose sono andate diversamente. Dopo la visita ad limina dei vescovi tedeschi a Roma nel novembre 2022 e ulteriori polemiche, il 22 marzo 2024 si svolse per la prima volta in Vaticano una discussione fiduciaria tra sei vescovi tedeschi, cui seguirono ulteriori incontri su singoli temi. Finalmente è stato possibile far capire al Vaticano che il Comitato sinodale, costituito nel novembre 2023, non è ancora il Concilio sinodale, contro il quale il Vaticano aveva ripetutamente espresso riserve fondamentali. In termini di diritto canonico, il Cammino sinodale può ancora essere uno "zero" in Germania, ma non è forse questa un'opportunità per pensare al futuro e prepararsi al cambiamento?

Il Comitato sinodale è nominalmente composto dai 27 vescovi locali, da 27 rappresentanti della ZdK provenienti dall'Assemblea sinodale e da altri 20 membri eletti dall'Assemblea plenaria del Cammino sinodale. Una minoranza di quattro vescovi di Eichstätt, Colonia, Passau e Ratisbona aveva deciso di non approvare e cofinanziare il Comitato sinodale. Dopo gli ultimi colloqui con il Vaticano, la loro posizione non è più comprensibile. Per garantire che queste diocesi siano comunque al corrente di ciò che viene discusso al Comitato sinodale, ai quattro consigli diocesani è stato concesso lo status di ospiti al Comitato sinodale.

Secondo Comitato sinodale a Magonza

"Il processo sinodale in Germania deve essere portato avanti con determinazione!", hanno chiesto 17 associazioni cattoliche, iniziative di riforma e gruppi interessati in vista della seconda riunione del Comitato sinodale del 14/15 giugno 2024 a Magonza. Questo processo non deve essere ritardato o indebolito da sempre nuove istruzioni da Roma o da compromessi richiesti dai vescovi. Il presidente della Conferenza episcopale tedesca, il vescovo Georg Bätzing, ha sottolineato all'inizio: "Stiamo procedendo sul cammino sinodale, molto consapevolmente in connessione con il livello della Chiesa universale".

Nella seconda riunione del Comitato sinodale, tenutasi a Magonza a metà giugno, si è iniziato a lavorare sui contenuti. Prima, però, è stato necessario risolvere alcuni problemi. L'inatteso rifiuto di un giovane teologo per una posizione che, secondo la procedura attuale, richiedeva l'accordo della Conferenza episcopale, ha fatto sorgere in molti nella ZdK il dubbio su quanto ci si possa fidare dei vescovi come controparte. A Magonza, i vescovi hanno promesso di affrontare la questione in linea di principio.

Gli interventi sulla dogmatica e sul diritto canonico hanno portato a un dibattito controverso e in parte pessimistico sulle possibilità del cammino sinodale in Germania. Una dichiarazione citata della Segreteria generale del Sinodo dei vescovi a Roma ha fatto sperare che "la ricezione del magistero conciliare ... per alcuni aspetti è ancora agli inizi". Nel dibattito, lo scandalo degli abusi è stato ripetutamente richiamato come motivazione del cammino sinodale in Germania. Le cause sistemiche di questo scandalo devono logicamente portare alla questione dei cambiamenti sistemici nella Chiesa. Anche il diritto canonico deve reagire a questo.

Se l'ultimo documento vaticano "Il Vescovo di Roma", che Papa Francesco ha autorizzato, parla di una limitazione dell'ufficio papale, perché non può essere possibile anche per i vescovi legarsi ad accordi con organismi laici? Sono necessarie partecipazione, responsabilità e trasparenza. Queste devono diventare chiaramente percepibili a livello di base, ad esempio cambiando i processi decisionali in una parrocchia o in una diocesi.

In seguito alle relazioni sul lavoro svolto finora dai quattro forum del Cammino sinodale (potere e separazione dei poteri nella Chiesa, esistenza sacerdotale oggi, ministeri e uffici per le donne e vivere relazioni di successo), a Magonza sono stati eletti dieci membri per ciascuna delle tre commissioni: (I) Sinodalità come principio strutturale della Chiesa e possibile organizzazione di un Consiglio sinodale, (II) Valutazione e monitoraggio dell'attuazione delle decisioni del Cammino sinodale e (III) Ulteriore sviluppo delle iniziative del Cammino sinodale.

Esplorare il margine di manovra

Thomas Schüller, avvocato canonista di Münster e membro eletto del Comitato sinodale, ha esplorato le possibilità di azione del diritto canonico per una maggiore partecipazione dei laici. Alcuni vescovi, tuttavia, hanno messo in guardia da un confronto aperto con il Vaticano. Altrimenti, il percorso sinodale potrebbe finire in un disastro. È una mancanza di fiducia o la semplice paura di perdere il potere al loro centro? È un peccato che l'attuale Papa sia rimasto estraneo alla cultura tedesca da giovane gesuita durante la sua breve visita di studio in Germania negli anni Ottanta. Forse il suo scetticismo verso il cammino sinodale in Germania è anche un'antipatia verso la teologia accademica del suo predecessore tedesco Joseph Ratzinger?

Il cammino sinodale in questo Paese non deve fare una fine ingloriosa come quella del "Dialogo per l'Austria", che è stato abbandonato nel 1998. Altrimenti tutte le parole di sinodalità rimarranno vuote. La comunicazione con il Vaticano è fondamentale per il futuro. Finora il Vaticano non è stato disposto a tenere colloqui con l'intero Presidium del Comitato sinodale, che comprende anche non vescovi come la presidente della ZdK Irme Stetter-Karp e Mara Klein, o altri esperti.

Resta inoltre importante comunicare con maggiore forza alla base i risultati concreti del Cammino sinodale e del processo sinodale globale. Le persone devono poter vedere che le azioni della Chiesa stanno cambiando a livello locale. Nel sondaggio tra i membri della Chiesa alla fine del 2023, oltre il 95% dei cattolici ha affermato che la loro Chiesa deve cambiare radicalmente se vuole avere un futuro. Questo ridurrebbe anche la loro tendenza ad andarsene. Dalla nostra rete internazionale, sappiamo che il Cammino sinodale in Germania sta suscitando interesse e riconoscimento in tutto il mondo. Fare rete è necessario! I vescovi tedeschi dovrebbero impegnarsi maggiormente per stabilire contatti con Roma e con altri Paesi, ad esempio in occasione dell'incontro preparatorio delle Chiese locali europee per il Sinodo mondiale 2024 che si terrà a Linz alla fine di agosto 2024.

Ristabilire la sinodalità

L'attuale polarizzazione, a volte aggressiva, dimostra quanto sia importante ristabilire la sinodalità come forma di comunicazione ecclesiale. "Sì, non abbiamo solo bisogno di una teologia della sinodalità, ma di diverse teologie della sinodalità. Abbiamo bisogno di una riflessione affinché la Chiesa di Dio possa andare avanti nel tempo e riconoscere i segni dei tempi nel nostro mondo", ha spiegato il cardinale Jean-Claude Hollerich, Relatore del Sinodo mondiale. E lo vede in un contesto molto più ampio: "Viviamo in tempi molto difficili. Le autorità normali non sono più accettate, soprattutto quelle dall'alto. Abbiamo una grande opportunità in Papa Francesco di avere una guida che ha la capacità di essere autentica, che porta il vento fresco del Vangelo nel nostro mondo. Ma c'è qualcos'altro di cui abbiamo bisogno. Come può avvenire il "decision making - decision taking" in un mondo che rifiuta l'autorità dall'alto? La sinodalità è una risposta a questa domanda.... E questa sinodalità vivente è innovativa".

In un mondo di crisi globali, di dissoluzione delle strutture esistenti e di ascesa di regimi autoritari, la Chiesa cattolica romana mondiale potrebbe - ottimisticamente - sviluppare modelli di ruolo e nuove strutture decentrate per affrontare insieme le numerose sfide. Questo dimostrerà in ultima analisi quanto la nostra comunità di fede possa essere rilevante in futuro. Il tempo è fondamentale!

Noi siamo Chiesa e altri gruppi internazionali di riforma sosterranno attivamente il Sinodo mondiale che si terrà a Roma nell'ottobre 2024, come hanno fatto nel 2023. Non sappiamo ancora cosa porterà questo Sinodo. Verranno affrontate le questioni più urgenti? Se le riforme vengono avviate a Roma, devono essere attuate nelle diocesi. Se Roma non farà progressi, le Chiese locali saranno ancora più chiamate in causa. In ogni caso, è necessario affrontare i temi della riforma e di una forma contemporanea di annuncio. Continueremo sicuramente: alla Conferenza del popolo della Chiesa del 19 ottobre 2024 a Colonia-Deutz e all'Assemblea del Consiglio del 16 novembre 2024 a Stoccarda.

L'articolo è stato scritto PRIMA dell'incontro dei vescovi tedeschi del 28 giugno 2024 in Vaticano.

Ulteriori informazioni: www.synodalerweg.de/synodaler-ausschuss e www.wir-sind-kirche.de/synodalitaet

Christian Weisner 
Noi Siamo Chiesa Germania 
www.wir-sind-kirche.de

Zuletzt geändert am 02­.08.2024