8.2.2022 - nuus.de

"Eure Rede sei: Ja, ja; nein, nein!" Und kein persönliches Schuldbekenntnis gegenüber den Betroffenen von Pfarrer H.

München / Rom: Der heutige Brief von Joseph Ratzinger, der immer noch als Papst unterschreibt, und die Verteidigungsschrift seiner Anwählte bringen eigentlich nichts Neues. Ratzinger sieht sich selber immer noch als Opfer, das in "übergroße Schuld hineingezogen" wurde. Und er ist immer noch nicht bereit, zu der nichtdelegierbaren Gesamtverantwortung zu stehen, die ein Bischof hat. Dass er immer noch nicht bereit ist, gegenüber den Betroffenen des Pfarrers H./X. ein persönliches Schuldbekenntnis zu leisten, ist äußerst bedauerlich und wird auch viele seine Anhänger enttäuschen.

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Zuletzt geändert am 09­.02.2022