veröffentlicht am 17.12.2015 Wir sind Kirche-Brief an Bischof Norbert Trelle und Weihbischof Heinz-Günter Bongartz vom 14.12.2015: Anfragen zum Verhalten der Hildesheimer Bistumsleitung im Fall des Pfarrers Peter R. > PDF

Bischof Norbert Trelle informiert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bistums
> Brief vom 18.3.2015






Der Anlass: > ARD/WDR-Dokumentation "Richter Gottes"

Vorwürfe sind in keiner Weise haltbar
Das Bistum Hildesheim nimmt Stellung zur WDR-Reportage
Das Bistum Hildesheim setzt sich für die vollständige Aufklärung der Vorwürfe im Fall Pater R. ein. „Wir würden es begrüßen, wenn angesichts der jüngsten Entwicklung die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen wieder aufnehmen würde“, sagt Bischof Norbert Trelle. > Webseite Bistum Hildesheim 1.12.2015

Pressekonferenz Bistum Hildesheim in voller Länge
> NDR (64 Minuten)

Bistum Hildesheim: Haben Staatsanwaltschaft sofort eingeschaltet
> kath.net 1.12.2015, 16:50

Bischof weist Vorwurf der Verschleppung zurück
> NDR 1.12.2015

Missbrauch? Bistum Hildesheim äußert sich
> Video: Hallo Niedersachsen 01.12.2015 19:30 Uhr

"Fragwürdiges Verhalten"
> NDR Kultur 1.12.2015 19:00 Uhr

„Wir haben nichts vertuscht“
> Hannoversche Allgemeine Zeitung 2.12.2015

Hildesheim: Bischof wehrt sich gegen Vertuschungsvorwürfe in Missbrauchsfall
> spiegel.de 1.12.2015

Bistum Hildesheim: Scharfe Worte: Bischof weist Vorwürfe im Missbrauchsskandal zurück
> focus.de 2.12.2015

Zur Person: Norbert Trelle
> nwzonline.de 3.12.2015

Bistum Hildesheim: Der Bischof und die "Ablage Missbrauch"
> SPIEGEL-online 15.12.2015

Missbrauch in Bistum: Wird wieder ermittelt
> NDR 16.12.2015

Missbrauchsfall: Bischof bedauert Versäumnisse
(mit Peter Sutor für Wir sind Kirche und Florian Breitmeier)
> Hallo Niedersachen 18.12.2015, 19:30

Hildesheimer Bischof wehrt sich gegen Vertuschungsvorwurf
> epd 18.12.2015

Missbrauch: Opferverband fordert weitere Schritte
> NDR 19.12.2015

neu
Keine neuen Ermittlungen nach Missbrauch in Bistum
> NDR 6.1.2016




Bischof erinnert an Fehler aus 1.200 Jahren
> NDR 18.2.2015