... (v.l.n.r.) Prof. Hermann Häring (Tübingen),
Moderator Markus Gutfleisch (Recklinghausen, HuK)
Dr. Martha Heizer (Wien, KVB Österreich),
Prof. Gotthold Hasenhüttl (Saarbrücken).
Pünktlich 20 Minuten vor Abfahrt des Zuges sind schon alle 28 Mitfahrende
vollzählig im Karlsruher Hauptbahnhof versammelt!
Josemaría Escrivá wäre sicher stolz auf uns,
wenn er uns sein Eigen nennen könnte ...
... unser Schiff wartet schon auf uns ...
... so dass wir kurz darauf dem Mäuseturm Auf Wiedersehen sagen können:
„Auf Deck” ist es bei dem tollen Wetter
natürlich schöner als „Unter Deck” ...
Ohne unsere Initiatorinnen und Organisatorinnen
- Dietgard Heine (Mainz) und Monika Schulz-Linkholt (Mannheim) -
sowie unseren Sprecher aus München - Christian Weisner -
läuft natürlich nichts.
In Mainz ist Zwischenstopp und Pressetermin ...
... und bei dieser Gelegenheit werden auch die Schiffchen zu Wasser
gelassen, die wir im Gottesdienst gebastelt haben.
Aber dann geht es auch gleich schon wieder weiter in Richtung Mannheim.
Monika Schulz-Linkholt begrüßt Christian Weisner vom WsK-Bundesteam.
„Kampf gegen Windmühlen” oder
„Notwendiger denn je”?
so lautet der Titel des Referats von Christian Weisner.
Aus der ganzen Erzdiözese Freiburg kamen wir zusammen,
von Mannheim über Heidelberg, Karlsruhe, Offenburg,
Freiburg und aus Konstanz selbst.
Im Anschluss an den Vortrag von Christian Weisner entsteht eine
engagierte Diskussion über den weiteren Weg von Wir-sind-Kirche ...
... auch in der Mittagspause gehen die interessanten Gespräche weiter.
„Werden künftige Generationen wieder (noch) glauben?
Biblischer Glaube und kirchlicher Glaube im Widerspruch?”
so lautet das Thema von Pater Fritz Köster,
Professor für Pastoraltheologie, Boppard.
Er gibt uns viele Impulse und Denkanstöße mit auf den Weg
und auch hier entsteht anschließend eine interessante Diskussion.
Zum Abschluss des Diözesantreffens versammeln wir uns
im Chor des Konstanzer Münsters ...
... und feiern gemeinsam Eucharistie ...
Bis zur Abfahrt unserer Züge nach München und Karlsruhe
sind noch ein paar Minuten Zeit,
in denen wir ein paar Eindrücke vom schönen Konstanz sammeln können:
Das Konstanzer Münster ...
... ein Molenturm im Konstanzer Hafen ...
... und die Imperia, die einst die Gemüter erhitzte ...
... und auch von hinten ihre Aussagekraft hat.
Auf den Gleisen der guten alten Schwarzwaldbahn
und mitten durch eine traumhaft schöne Landschaft
kehren wir wieder zurück nach Rastatt und Karlsruhe.