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Wir machen «Wir sind Kirche», weil die
"offiziellen" Strukturen, die wir antreffen,
noch nicht dem entsprechen, wie wir das Evangelium
verstehen, leben und weitergeben wollen.
Eigentlich sollte es «Wir sind Kirche»
besser gar nicht geben müssen.
«Wir sind Kirche» ist für uns
kein Selbstzweck, sondern nur eine Facette unseres
Lebens.
Auf dieser Seite nun sollen viele andere
Facetten unseres Lebens zu Wort kommen.
Projekte, die Hoffnung machen und zum Mitmachen
einladen.
Die angegebenen Kontaktpersonen stecken selbst
aktiv "mit drin".
Und sie freuen sich natürlich ganz besonders
über Interesse oder wenn sich jemand von der
Idee "anstecken" lässt.
Oikocredit
Karlsruher Tafel
Stiftung Weltethos
Schöpfung nachhaltig bewahren
Windmühlenberg
amnesty international
OikocreditWas bedeutet es, in der Armutsfalle zu sitzen?Es bedeutet, selbst für die einfachsten Maßnahmen, diesem Teufelskreis zu entfliehen, kein Geld mehr zu haben. Mikrokredite zu fairen Bedingungen sind ein seit vielen Jahren erprobtes Mittel, mit dem Hunderttausenden von "absolut Armen" der Weg aus der Armutsfalle ermöglicht wird. Verzweifelte Menschen können so wieder Vertrauen in die eigene Arbeitskraft schöpfen. Die Genossenschaft Oikocredit (früherer Name: EDCS) hat zusammen mit ebenfalls genossenschaftlich organisierten Projektpartnern vor Ort Strukturen geschaffen, die es uns in den Industrieländern ermöglicht, Darlehen zu geben, die in Form von Mikrokrediten ausbezahlt werden. Auf die Anteile bei Oikocredit gibt es eine jährliche Dividende von maximal zwei Prozent. Weitere Infos gibt es unter www.oikocredit.org oder im Gespräch mit Markus Müller (mamue.wsk.hp2 online.de). |
Karlsruher Tafel20 % unserer Lebensmittel werden vernichtet. -Viele Menschen in unserer Stadt müssen hungern, weil sie nicht genug zu essen haben. Das wollen wir ändern! Die Bereitschaft, Lebensmittel kostenlos abzugeben, die übrig sind, ist bei vielen Unternehmen vorhanden. Was fehlt, ist ehrenamtliches Engagement, die Lebensmittel einzusammeln und an Bedürftige zu verteilen. Dieser Aufgabe hat sich der gemeinnützige Verein Karlsruher Tafel e. V. gestellt. Wer diese Idee gut findet und vielleicht auch mithelfen möchte erfährt alles Weitere unter www.karlsruher-tafel.de oder im Gespräch mit Heidi Stenzel (Heidi-Stenzel t-online.de, Tel: 07243/14831) . |
Kein Frieden unter den Nationen
ohne Frieden unter den Religionen. Kein Frieden unter den Religionen ohne Dialog zwischen den Religionen. Kein Dialog zwischen den Religionen ohne globale ethische Maßstäbe. Kein Überleben unseres Globus ohne ein globales Ethos, ein Weltethos. Prof. Dr. Hans Küng |
Die Grundlagenforschung fand ihr erstes großes Resultat
in der
Erklärung zum Weltethos
,
die das
Parlament der Weltreligionen
1993 in Chicago verabschiedete. Mit dieser Erklärung haben sich erstmals Vertreter aller Religionen auf folgende vier Prinzipien eines Weltethos verpflichtet:
Weitere Infos gibt es unter www.weltethos.org oder im Gespräch mit Rosemarie Bucher (SBucher t-online.de) . |
Schöpfung nachhaltig bewahren e. V.Der ökumenische Verein "Schöpfung nachhaltig bewahren e. V." hat sich zum Ziel gesetzt, mit erneuerbaren Energien Entwicklungsländer zu unterstüzen: Erträge aus regenerativen Stromerzeugungsanlagen bei uns werden zur Errichtung regenerativer Anlagen in Entwicklungsländern bereit gestellt. Dies schont hier die Umwelt und ermöglicht zugleich dort eine nachhaltige Entwicklung. Weitere Infos gibt es unter www.schoepfung-bewahren.de oder im Gespräch mit Konrad Fleig (kl-fleig versanet.de, Tel: 0721/462031, Fax: 0721/3714580) . |
WindmühlenbergAuf der stillgelegten Mülldeponie West drehen sich mittlerweile drei Windräder. Die von ihnen erzeugte Energie reicht aus, um den Strombedarf von ca. 4.500 Personen auf umweltfreundliche Weise zu decken. Emissionsfrei. Regenerativ. Die Sonne macht's möglich.Das Konzept ist einfach und bestechend: Viele BürgerInnen legen zusammen und beteiligen sich als stimmberechtigte Kommanditisten am Projekt. Die Einlagen werden jährlich in der Regel mit 4 Prozent verzinst. Weitere Infos gibt es unter www.windmuehlenberg-karlsruhe.de oder im Gespräch mit Karl H. Goslar (kh.goslar web.de, Tel.: 0721/752528) . |
amnesty internationalSeit über 40 Jahren setzt sich amnesty international weltweit für die Achtung der Menschenrechte ein.Zuverlässige Recherche, objektive Dokumentation und Herstellung von Öffentlichkeit sind ihre sehr wirksamen Arbeitsmethoden: Menschenrechtsverletzer fürchten die Öffentlichkeit mehr als der Teufel das Weihwasser. ai lebt vom Engagement hunderttausender UnterstützerInnen, die z. B. an die jeweils direkt Verantwortlichen Briefe schreiben und die Menschenrechte einfordern. Weitere Infos gibt es unter www.amnesty.de oder im Gespräch mit Josef Hanauer (Tel./Fax: 0721/566461). |
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mamue.wsk.hp2 online.de
Erstellt von
Markus Müller
. E-Mail: mamue.wsk.hp2 online.de |
Aktualisiert am 09.07.2017 |