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Veröffentlicht am 25­.01.2008

25.1.2008 - Publik-Forum

Frauenwürde e.V.

Annegret Laakmann, Vorsitzende des bundesweiten Vereins Frauenwürde, hat sich besorgt darüber geäußert, dass Empfängerinnen von Arbeitslosengeld II keinerlei finanzielle Unterstützung für den Kauf von Verhütungsmitteln bekommen. »Es kann nicht angehen, dass Schwangerschaftsabbrüche für Arme vom Staat bezahlt werden, Mittel zur Verhinderung einer ungewollten Schwangerschaft aber nicht«, so Laakmann. Nach Aussagen der Beraterinnen des Vereins wurden 2007 vermehrt ungewollt schwangere Frauen beraten, die von Arbeitslosengeld II leben.

Zuletzt geändert am 09­.02.2008