Veröffentlicht am 12.10.2009
12.10.2009 - kath.ch
Wir sind Kirche - Bundesversammlung
Freitag 23. bis Sonntag 25. Oktober 2009 in München
„Ökumene ohne Hoffnung? - Perspektiven vor und nach dem 2. Ökumenischen Kirchentag“ ist das Thema der 26. öffentlichen Bundesversammlung der KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche vom 23. bis 25. Oktober 2009 in der Stadt, in der im Mai 2010 der 2. Ökumenische Kirchentag stattfinden wird.
Impulse für einen „Ökumenischer Dialog“ geben am Samstagmorgen die evangelische Professorin Johanna Haberer von der Theologischen Fakultät der Universität Erlangen und der römisch-katholische Professor Dr. Urs Baumann vom Institut für ökumenische Forschung der Universität Tübingen.
Am Freitagabend wird Sebastian Pflüger, Bereichsleiter Programm in der Geschäftsstelle des 2. ÖKT, über den Stand der offiziellen Vorbereitungen informieren. Weitere Schwerpunkte dieser Bundesversammlung sind: die "Petition Vaticanum2" und die Lage nach der Aufhebung der bedingungslosen Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bruderschaft, die Vorbereitungen der KirchenVolksbewegung zum ÖKT sowie die turnusmäßige Wahl eines neuen Bundesteams der katholischen Reformbewegung.
Die öffentliche Bundesversammlung, zu der Interessierte herzlich willkommen sind, beginnt Freitagabend um 19:30 Uhr im Kath. Pfarrheim St. Maximilian, Deutinger Str. 4 (hinter der Apsis der Kirche) in München (U1/U2 "Frauenhoferstraße") und geht am Sonntag mit dem Gottesdienst um 10:30 Uhr in der gastgebenden Gemeinde St. Maximilian zu Ende. So finden Sie das Pfarreiheim St. Maximilian: Ortsplan Mehr Informationen im Internet unter Wir sind Kirche oder unter Telefon (08131) 260 250.
HINTERGRUND
Die weltweit vernetzte KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche setzt sich ein für eine Erneuerung der römisch-katholischen Kirche auf der Basis des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) und der darauf aufbauenden Theologie und Praxis. Hervorgegangen ist die KirchenVolksBewegung aus dem KirchenVolksBegehren 1995, dessen fünf Forderungen nach mehr Demokratie in der Kirche, der Gleichberechtigung der Frau, der Freistellung des Zölibates, der positiven Bewertung der Sexualität und der Verkündigung als Frohbotschaft allein im deutschsprachigen Raum von mehr als 2,5 Millionen Frauen und Männern unterschrieben wurden. Die öffentlichen Bundesversammlung der KirchenVolksBewegung finden zwei Mal im Jahr an wechselnden Orten statt.
„Ökumene ohne Hoffnung? - Perspektiven vor und nach dem 2. Ökumenischen Kirchentag“ ist das Thema der 26. öffentlichen Bundesversammlung der KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche vom 23. bis 25. Oktober 2009 in der Stadt, in der im Mai 2010 der 2. Ökumenische Kirchentag stattfinden wird.
Impulse für einen „Ökumenischer Dialog“ geben am Samstagmorgen die evangelische Professorin Johanna Haberer von der Theologischen Fakultät der Universität Erlangen und der römisch-katholische Professor Dr. Urs Baumann vom Institut für ökumenische Forschung der Universität Tübingen.
Am Freitagabend wird Sebastian Pflüger, Bereichsleiter Programm in der Geschäftsstelle des 2. ÖKT, über den Stand der offiziellen Vorbereitungen informieren. Weitere Schwerpunkte dieser Bundesversammlung sind: die "Petition Vaticanum2" und die Lage nach der Aufhebung der bedingungslosen Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bruderschaft, die Vorbereitungen der KirchenVolksbewegung zum ÖKT sowie die turnusmäßige Wahl eines neuen Bundesteams der katholischen Reformbewegung.
Die öffentliche Bundesversammlung, zu der Interessierte herzlich willkommen sind, beginnt Freitagabend um 19:30 Uhr im Kath. Pfarrheim St. Maximilian, Deutinger Str. 4 (hinter der Apsis der Kirche) in München (U1/U2 "Frauenhoferstraße") und geht am Sonntag mit dem Gottesdienst um 10:30 Uhr in der gastgebenden Gemeinde St. Maximilian zu Ende. So finden Sie das Pfarreiheim St. Maximilian: Ortsplan Mehr Informationen im Internet unter Wir sind Kirche oder unter Telefon (08131) 260 250.
HINTERGRUND
Die weltweit vernetzte KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche setzt sich ein für eine Erneuerung der römisch-katholischen Kirche auf der Basis des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) und der darauf aufbauenden Theologie und Praxis. Hervorgegangen ist die KirchenVolksBewegung aus dem KirchenVolksBegehren 1995, dessen fünf Forderungen nach mehr Demokratie in der Kirche, der Gleichberechtigung der Frau, der Freistellung des Zölibates, der positiven Bewertung der Sexualität und der Verkündigung als Frohbotschaft allein im deutschsprachigen Raum von mehr als 2,5 Millionen Frauen und Männern unterschrieben wurden. Die öffentlichen Bundesversammlung der KirchenVolksBewegung finden zwei Mal im Jahr an wechselnden Orten statt.
Zuletzt geändert am 07.12.2009
