25.9.2011 net-tribune
Reformer für Zusammenschluss von Katholiken und Protestanten
Von Papst Benedikt XVI. seien keine weiteren Impulse für die Ökumene zu erwarten. "Die große Mehrheit der Gläubigen kann und will den starren Argumentationen aus Rom einfach nicht mehr folgen", erklärten die Kritiker. "Seit Erfurt ist es deshalb für alle auf den Namen Jesu Christi Getaufte Recht und Pflicht, nicht mehr auf weitere Schritte der Kirchenleitung zu hoffen, sondern dem eigenen Gewissen zu folgen."
Zuletzt geändert am 25.09.2011