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Veröffentlicht am 28­.07.2013

28.7.2013 - Deutschlandfunk

Weisner: eine ganz neue Botschaft

In Erinnerung werden von der ersten Auslandsreise von Papst Franziskus vor allem zwei Dinge bleiben: Ein Papst, der die Nähe zu den Gläubigen sucht und ein Papst, der Dinge anspricht. Der Papst habe während seiner ersten Auslandsreise gezeigt, dass er keine Angst und keine Berührungsängste habe, sagte Christian Weisner von der Bewegung "Wir sind Kirche" im Deutschlandfunk. Es sei ihm vergönnt, dass er das sehr viel authentischer, natürlicher und auch improvisierter rüberbringen könne, als es Papst Benedikt XVI. möglich gewesen sei. "Und dass er sich auch in diesem lateinamerikanischen Chaos sicher gefühlt hat und gezeigt hat, ich bin bei euch, ich bin bei den Menschen, ich glaube, das ist eine Sicherheit, das ist eine ganz neue Botschaft, die er ausstrahlt", so Weisner.

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Zuletzt geändert am 29­.07.2013