Veröffentlicht am 26.03.2014
26.3.2014 - Wochenblatt
Wir sind Kirche begrüßt Entscheidung des Papstes in der Causa Limburg
Mit großer Erleichterung begrüßt die KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche die Entscheidung des Papstes, sowohl der Diözese Limburg als auch Bischof Tebartz-van Elst einen neuen Anfang zu ermöglichen.
Mit den umfassenden Befugnissen eines Apostolischen Administrators hat Weihbischof Manfred Grothe, der den Prüfbericht mit verfasst hat, alle Möglichkeiten, diesen Neuanfang gemeinsam mit allen Gläubigen des Bistums zu gestalten. Gleichzeitig stehen aber auch die Türen offen für die Suche nach einem neuen Bischof unter Einbeziehung des Kirchenvolkes. Das Vertrauen in den Bischof und der Respekt des Bischofs vor den ihm anvertrauten Menschen gehören zusammen.
Es geht jetzt darum, aus dem Konflikt in Limburg zu lernen, denn die heutige Entscheidung wird und muss Signalwirkung für die ganze Kirche nicht nur in Deutschland haben.
1. Der Bericht der Kommission muss sehr bald veröffentlicht werden.
2. Die synodalen Strukturen, die in der Kirche bereits bestehen, müssen ausgebaut werden. Das nicht auf christlichen Ursprüngen fußende monarchische Verständnis des Bischofsamtes hat sich überlebt.
3. Ebenso wie die Kirchensteuer muss auch das Bistumsvermögen transparent und unter Mitwirkung unabhängiger, gewählter Gremien verwaltet werden.
Wir sind Kirche wünscht dem Apostolischen Administrator Manfred Grothe für seine verantwortungsvolle Aufgabe Gottes Segen und den Beistand der Heiligen Geistkraft. Bischof Tebartz-van Elst wünschen wir verständnisvolle Menschen, die ihn bei künftigen Aufgaben im Dienste unserer Kirche freundschaftlich beraten und begleiten.
http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Wir-sind-Kirche-begruesst-Entscheidung-des-Papstes-in-der-Causa-Limburg;art1172,235187
Mit den umfassenden Befugnissen eines Apostolischen Administrators hat Weihbischof Manfred Grothe, der den Prüfbericht mit verfasst hat, alle Möglichkeiten, diesen Neuanfang gemeinsam mit allen Gläubigen des Bistums zu gestalten. Gleichzeitig stehen aber auch die Türen offen für die Suche nach einem neuen Bischof unter Einbeziehung des Kirchenvolkes. Das Vertrauen in den Bischof und der Respekt des Bischofs vor den ihm anvertrauten Menschen gehören zusammen.
Es geht jetzt darum, aus dem Konflikt in Limburg zu lernen, denn die heutige Entscheidung wird und muss Signalwirkung für die ganze Kirche nicht nur in Deutschland haben.
1. Der Bericht der Kommission muss sehr bald veröffentlicht werden.
2. Die synodalen Strukturen, die in der Kirche bereits bestehen, müssen ausgebaut werden. Das nicht auf christlichen Ursprüngen fußende monarchische Verständnis des Bischofsamtes hat sich überlebt.
3. Ebenso wie die Kirchensteuer muss auch das Bistumsvermögen transparent und unter Mitwirkung unabhängiger, gewählter Gremien verwaltet werden.
Wir sind Kirche wünscht dem Apostolischen Administrator Manfred Grothe für seine verantwortungsvolle Aufgabe Gottes Segen und den Beistand der Heiligen Geistkraft. Bischof Tebartz-van Elst wünschen wir verständnisvolle Menschen, die ihn bei künftigen Aufgaben im Dienste unserer Kirche freundschaftlich beraten und begleiten.
http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Wir-sind-Kirche-begruesst-Entscheidung-des-Papstes-in-der-Causa-Limburg;art1172,235187
Zuletzt geändert am 27.03.2014
