1.7.2017 - t-online.de / DPA
Kardinal Müller hat sich über Papst erhoben
Doch auch die theologischen Auffassungen seien zu unterschiedlich gewesen. Besonders während der Familiensynode und nach Erscheinen des nachsynodalen Schreibens "Amoris Laetitia" mit neuen Zugängen zu Sexualität und zum Umgang mit geschiedenen Wiederverheirateten seien die Differenzen klar zutage getreten. Als wichtigen Aufgabenbereich, für den der Glaubenspräfekt zuständig ist, nannte die Bewegung die Verfolgung sexueller Gewalt durch Priester.
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Zuletzt geändert am 02.07.2017