Veröffentlicht am 04.10.2013
Franziskus in Assisi
Wir sind Kirche: „Wir brauchen noch viel mehr den Geist von Franziskus gerade hier in Deutschland“
Pressemitteilung München, 4. Oktober 2013
Der Geist des Franz von Assisi und der von Papst Franziskus muss noch viel deutlicher auch in Deutschland spürbar werden, erklärt die KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche zum Gedenktag des vor fast 800 Jahren heiliggesprochenen Franz von Assisi, an dem der erste Papst, der diesen Namen gewählt hat, den Ort Assisi besucht.
Wir sind Kirche bedauert sehr, dass auch mehr als 200 Tage nach der Wahl des Jesuiten Jorge Mario Bergoglio zum Bischof von Rom, viel zu wenig über Papst Franziskus, seinen neuen spirituellen Leitungsstil und seine konkreten Reformvorhaben auf den Webseiten mancher deutschen Bistümer oder der der Deutschen Bischofskonferenz berichtet wird.
Es reicht nicht aus, wenn die Bischöfe in der letzten Woche bei ihrer ersten Vollversammlung nach der Papstwahl erklären ließen, dass sie sich intensiv mit dem Denken von Franziskus befassen würden. Die Katholikinnen und Katholiken in Deutschland erwarten jetzt dringlichst, dass der Kurswechsel von Franziskus, der sich immer deutlicher abzeichnet, auch konkret spürbar wird im Lebensstil, im Handeln und bei den Entscheidungen ihrer Bischöfe.
Franziskus legt ein starkes Tempo vor, das zuallererst einen Mentalitätswechsel von allen Katholikinnen und Katholiken weltweit erfordert. So hat der designierte vatikanische Staatssekretär Pietro Parolin erst kürzlich für einen Abbau des Hierarchiedenkens in der katholischen Kirche geworben.
Nach Ansicht von Wir sind Kirche sollten die deutschen Bischöfe jetzt nicht wie eine Isolierschicht zwischen Franziskus und Kirchenvolk wirken, sondern alles ihnen mögliche tun, den Geist des Aufbruchs von Franz von Assisi wie auch den von Franziskus weiterzugeben.
Darüber hinaus ist es jetzt aber auch dringend notwendig, den von Papst Franziskus in Gang gesetzten Reformprozess theologisch und kirchenpolitisch abzusichern, damit es nicht nur bei Gesten und Zeichen bleibt. Auch hier ist jetzt ein starkes Engagement aller reformbereiten Bischöfe, Theologinnen und Theologen gefragt.
Auf der Webseite www.wir-sind-kirche.de hat die KirchenVolksBewegung einige der wichtigsten Artikel zu Papst Franziskus aufgelistet. Schon im Juli hat Wir sind Kirche ausgewählte Aussagen von und über Franziskus in einem Faltblatt „Erneuern wir unsere Kirche ... mit Franziskus“ zusammengestellt, das unter Telefon 08131-260250 oder Email bestellen@wir-sind-kirche.de angefordert werden kann.
Pressekontakte Wir sind Kirche-Bundesteam:
Christian Weisner, Tel. 0172-5184082, E-Mail: presse@wir-sind-kirche.de
Magnus Lux, Tel. 0176-41266392, E-Mail: Famlux@t-online.de
Der Geist des Franz von Assisi und der von Papst Franziskus muss noch viel deutlicher auch in Deutschland spürbar werden, erklärt die KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche zum Gedenktag des vor fast 800 Jahren heiliggesprochenen Franz von Assisi, an dem der erste Papst, der diesen Namen gewählt hat, den Ort Assisi besucht.
Wir sind Kirche bedauert sehr, dass auch mehr als 200 Tage nach der Wahl des Jesuiten Jorge Mario Bergoglio zum Bischof von Rom, viel zu wenig über Papst Franziskus, seinen neuen spirituellen Leitungsstil und seine konkreten Reformvorhaben auf den Webseiten mancher deutschen Bistümer oder der der Deutschen Bischofskonferenz berichtet wird.
Es reicht nicht aus, wenn die Bischöfe in der letzten Woche bei ihrer ersten Vollversammlung nach der Papstwahl erklären ließen, dass sie sich intensiv mit dem Denken von Franziskus befassen würden. Die Katholikinnen und Katholiken in Deutschland erwarten jetzt dringlichst, dass der Kurswechsel von Franziskus, der sich immer deutlicher abzeichnet, auch konkret spürbar wird im Lebensstil, im Handeln und bei den Entscheidungen ihrer Bischöfe.
Franziskus legt ein starkes Tempo vor, das zuallererst einen Mentalitätswechsel von allen Katholikinnen und Katholiken weltweit erfordert. So hat der designierte vatikanische Staatssekretär Pietro Parolin erst kürzlich für einen Abbau des Hierarchiedenkens in der katholischen Kirche geworben.
Nach Ansicht von Wir sind Kirche sollten die deutschen Bischöfe jetzt nicht wie eine Isolierschicht zwischen Franziskus und Kirchenvolk wirken, sondern alles ihnen mögliche tun, den Geist des Aufbruchs von Franz von Assisi wie auch den von Franziskus weiterzugeben.
Darüber hinaus ist es jetzt aber auch dringend notwendig, den von Papst Franziskus in Gang gesetzten Reformprozess theologisch und kirchenpolitisch abzusichern, damit es nicht nur bei Gesten und Zeichen bleibt. Auch hier ist jetzt ein starkes Engagement aller reformbereiten Bischöfe, Theologinnen und Theologen gefragt.
Auf der Webseite www.wir-sind-kirche.de hat die KirchenVolksBewegung einige der wichtigsten Artikel zu Papst Franziskus aufgelistet. Schon im Juli hat Wir sind Kirche ausgewählte Aussagen von und über Franziskus in einem Faltblatt „Erneuern wir unsere Kirche ... mit Franziskus“ zusammengestellt, das unter Telefon 08131-260250 oder Email bestellen@wir-sind-kirche.de angefordert werden kann.
Pressekontakte Wir sind Kirche-Bundesteam:
Christian Weisner, Tel. 0172-5184082, E-Mail: presse@wir-sind-kirche.de
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Zuletzt geändert am 04.10.2013
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