Ad-limina-Besuch in Rom
30 katholische Verbände und Initiativen verlangen Kirchenreformen vom Vatikan - Warnung vor Reformgegnern: "Gefahr für die Einheit und Zukunft der Kirche"
Pressemeldung des Kölner Stadt-Anzeiger
11. November 2022
Mehr als 30 katholische Verbände und Initiativen fordern vor dem traditionellen "Ad limina"-Besuch der deutschen Bischöfe bei Papst Franziskus in der kommenden Woche eine Würdigung des deutschen Reformprozesses "Synodaler Weg".
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Zu den Unterzeichnenden gehören die beiden größten katholischen Frauenverbände kfd und KDFB, die Kirchenvolksbewegung "Wir sind Kirche", der Berufsverband der Pastoralreferenten und -referentinnen, die Initiative Maria 2.0 und die Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK).
Vollständige Pressemeldung: https://www.presseportal.de/pm/66749/5368168
Der Text der Stellungnahme im Wortlaut unter: www.ksta.de/370114
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(Stellungnahme auch auf Englisch und Italienisch)
Zuletzt geändert am 15.11.2022