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Veröffentlicht am 17­.01.2013

Frauenwürde e.V.

Frauen werden auch in außerordentlichen Notlagen von der Katholischen Kirche diskriminiert

Der Fall der Abweisung einer vergewaltigten Frau durch zwei katholische Krankenhäuser, weil es Ärztinnen und Ärzten in kath. Krankenhäusern nicht erlaubt ist, über die "Pille danach aufzuklären, wirft Fragen auf.

> Pressemitteilung von Frauenwürde e.V. 17.01.2013 (PDF)


Der Verein Frauenwürde e.V. ist hervorgegangen aus der Projektgruppe Schwangerschaftskonfliktberatung, die sich während einer Frauenkonferenz Anfang März 1998 auf der Kölner Domplatte zusammengefunden hatte (siehe Foto). Anlass zu dieser Aktion war die Eröffnung der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz, auf deren Tagesordnung die Beratung über den dringende Wunsch des Papstes an die Bischöfe stand, den katholischen Schwangerschaftsberatungsstellen in Deutschland die Ausstellung von Bescheinigungen nach einer Schwangerschaftskonfliktberatung zu verbieten. Getragen wurde die Aktion von Frauen und Männern der KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche und der Initiative Kirche von unten.

Zuletzt geändert am 18­.01.2013