Vorgänge um Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst

Zu den Vorgängen um Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst im Bistum Limburg hat die KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche bisher bewusst keine eigene Pressemeldung verfasst, verfolgt die Vorgänge aber mit großer Aufmerksamkeit und Sorge. Bei den zahlreichen Medienanfragen haben wir versucht, Wege für eine Befriedung des Bistums aufzuzeigen, und grundsätzlich notwendige Änderungen gefordert.
> Wir sind Kirche-Medien-Echo
> Wir sind Kirche zu Bischofsbestellungen

Es ist sehr bedauerlich, dass der positive "Franziskus-Effekt" durch einen Bischof mit schlechten Beratern so einen Schaden erleidet.
> Artikel und Manuskripte zu Franziskus, Bischof von Rom


Pressekontakte Wir sind Kirche-Bundesteam:
Sigrid Grabmeier, Tel. 0170 8626 290, E-Mail: grabmeier@wir-sind-kirche.de
Magnus Lux, Tel. 0176-41266392, E-Mail: Famlux@t-online.de
Christian Weisner, Tel. 0172-5184082, E-Mail: presse@wir-sind-kirche.de






„Transparenz in den Haushalten“
> Abendzeitung München 21.10.2013

"Das Bistum ist in einer ganz schwierigen Situation" Interview
> Deutschlandradio 21.10.2013

Interview mit Christian Weisner 18.10.2013
> Passauer Neue Presse "Vertrauen des Kirchenvolks verloren"
> Rhein-Neckar-Zeitung "Den Geruch der Schafe annehmen"
> Schweriner Volkszeitung "Die Zeit arbeitet gegen die Kirche"

Hermann Häring: Skandal um Tebartz-van Elst: Die Herrschaft der Bischöfe
> Spiegel-online 17.10.2013

Querschuss aus Limburg Interview mit Christian Weisner
> Publik-Forum online 16.10.2013

neu
»Besser, er geht aus eigenem Antrieb« Interview mit Sigrid Grabmeier
> so.Interview 13.10.2013

"Wir sind Kirche"-Eichstätt fordert auch für das Bistum Eichstätt Konsequenzen: Vollkommene Transparenz bei allen Haushalten des Bistums und unabhängiges Kontrollgremium
> Info vom 13.10.2013

"Klassischer Fall von multiplem Organversagen" mit Aussagen von Sigrid Grabmeier
> t-online.de 11.10.2013

Limburger Bischof sollte Amt ruhen lassen
> Handelsblatt Online 10.10.2013

„Ein Bischof kann wie ein Monarch regieren“ Interview mit Christian Weisner
> Stuttgarter Zeitung 10.10.2013 -