Veröffentlicht am 24.04.2006
Europäisches Netzwerk „Kirche im Aufbruch“
16. Jahreskonferenz vom 28. April bis 1. Mai 2006 in Wiesbaden-Naurod
EUROPÄISCHES NETZWERK KIRCHE IM AUFBRUCH
THE EUROPEAN NETWORK CHURCH ON THE MOVE
RESEAU EUROPEEN EGLISE DE LIBERTE
Presseinformation 24. April 2006
Europäisches Netzwerk „Kirche im Aufbruch“ 28. April - 1. Mai 2006 in Wiesbaden
„Haben die abrahamitischen Religionen ohne Patriarchat eine Zukunft?“ ist das Thema des Studientages am Samstag, 29. April 2006 von 10:00 bis ca. 20 Uhr, der im Rahmen der 16. Jahreskonferenz des Europäischen Netzwerks Kirche im Aufbruch am kommenden Wochenende im Wilhelm-Kempf-Haus in Wiesbaden-Naurod stattfindet.
Der Studientag, zu dem noch kurzfristige Anmeldungen möglich sind (Tel. +49 (0)2364-5588, eMail:laakmann@wir-sind-kirche.de), beschäftigt sich mit der Herausforderung des Patriarchats durch die Genderfrage im Judentum, im Christentum und im Islam.
Auf dem Podium werden diskutieren: Günter Bernd Ginzel (Jüdischer Publizist, Köln), Sonja Güntner (Jüdische Gemeinde, Köln), Prof. Dr. Erhard Gerstenberger (Evang. Theologe, Gießen), Stefanie Rieger-Goertz (Kath. Theologin, Mainz), Shech Bashir Ahmad (Vorsitzender Deutsche Muslim-Liga, Bonn) und Rabeya Müller (Zentrum für islamische Frauenforschung, Köln). Die Moderation hat Prof. Dr. Johannes Brosseder (Kath. Theologe, Universität Köln).
Der Studientag findet statt im Rahmen der 16. Jahreskonferenz des Europäischen Netzwerks Kirche im Aufbruch vom 28. April bis 1. Mai 2006 sowie der gleichzeitig im Wilhelm-Kempf-Haus tagenden 17. Europäischen Konferenz für Menschenrechte in der Kirche.
Auf der Tagesordnung der Geschäftsitzungen beider Konferenzen stehen die Zusammenarbeit mit dem Europarat sowie mit Kommission und Parlament der Europäischen Union, die Beteiligung an künftigen Treffen des Europäischen Sozialforums und die Dritte Europäische Ökumenische Versammlung der Kirchen 2007.
Hintergrund:
Das 1990 gegründete Europäische Netzwerk „Kirche im Aufbruch” besteht derzeit aus Kirchenreformgruppen in den 13 europäischen Ländern Österreich, Belgien, Tschechien, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Irland, Italien, Niederlande, Portugal, Spanien, Schweiz sowie Vereinigtes Königreich und hat assoziierte Mitglieder in den USA.
In Deutschland gehören die das ökumenische Netzwerk „Initiative Kirche von unten“, die katholische KirchenVolksBewegung „Wir sind Kirche” und die „Initiative Christenrechte“ dem Europäischen Netzwerk „Kirche im Aufbruch” an.
Die Jahreskonferenz 2007 wird vom 3. bis 7. Mai 2007 in Portugal stattfinden.
Pressekontakte:
C h r i s t i a n W e i s n e r
KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche
Tel. +49 (0)8131-260 250 oder mobil +49 (0)172-518 40 82
eMail: presse@wir-sind-kirche.de
THE EUROPEAN NETWORK CHURCH ON THE MOVE
RESEAU EUROPEEN EGLISE DE LIBERTE
Presseinformation 24. April 2006
Europäisches Netzwerk „Kirche im Aufbruch“ 28. April - 1. Mai 2006 in Wiesbaden
„Haben die abrahamitischen Religionen ohne Patriarchat eine Zukunft?“ ist das Thema des Studientages am Samstag, 29. April 2006 von 10:00 bis ca. 20 Uhr, der im Rahmen der 16. Jahreskonferenz des Europäischen Netzwerks Kirche im Aufbruch am kommenden Wochenende im Wilhelm-Kempf-Haus in Wiesbaden-Naurod stattfindet.
Der Studientag, zu dem noch kurzfristige Anmeldungen möglich sind (Tel. +49 (0)2364-5588, eMail:laakmann@wir-sind-kirche.de), beschäftigt sich mit der Herausforderung des Patriarchats durch die Genderfrage im Judentum, im Christentum und im Islam.
Auf dem Podium werden diskutieren: Günter Bernd Ginzel (Jüdischer Publizist, Köln), Sonja Güntner (Jüdische Gemeinde, Köln), Prof. Dr. Erhard Gerstenberger (Evang. Theologe, Gießen), Stefanie Rieger-Goertz (Kath. Theologin, Mainz), Shech Bashir Ahmad (Vorsitzender Deutsche Muslim-Liga, Bonn) und Rabeya Müller (Zentrum für islamische Frauenforschung, Köln). Die Moderation hat Prof. Dr. Johannes Brosseder (Kath. Theologe, Universität Köln).
Der Studientag findet statt im Rahmen der 16. Jahreskonferenz des Europäischen Netzwerks Kirche im Aufbruch vom 28. April bis 1. Mai 2006 sowie der gleichzeitig im Wilhelm-Kempf-Haus tagenden 17. Europäischen Konferenz für Menschenrechte in der Kirche.
Auf der Tagesordnung der Geschäftsitzungen beider Konferenzen stehen die Zusammenarbeit mit dem Europarat sowie mit Kommission und Parlament der Europäischen Union, die Beteiligung an künftigen Treffen des Europäischen Sozialforums und die Dritte Europäische Ökumenische Versammlung der Kirchen 2007.
Hintergrund:
Das 1990 gegründete Europäische Netzwerk „Kirche im Aufbruch” besteht derzeit aus Kirchenreformgruppen in den 13 europäischen Ländern Österreich, Belgien, Tschechien, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Irland, Italien, Niederlande, Portugal, Spanien, Schweiz sowie Vereinigtes Königreich und hat assoziierte Mitglieder in den USA.
In Deutschland gehören die das ökumenische Netzwerk „Initiative Kirche von unten“, die katholische KirchenVolksBewegung „Wir sind Kirche” und die „Initiative Christenrechte“ dem Europäischen Netzwerk „Kirche im Aufbruch” an.
Die Jahreskonferenz 2007 wird vom 3. bis 7. Mai 2007 in Portugal stattfinden.
Pressekontakte:
C h r i s t i a n W e i s n e r
KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche
Tel. +49 (0)8131-260 250 oder mobil +49 (0)172-518 40 82
eMail: presse@wir-sind-kirche.de
Zuletzt geändert am 15.07.2010
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