Im Oktober 2003
"Unsere Hoffnung für die Kirche ... bedarf der Vernetzung"
der vor kurzem bekannt gewordene Entwurf einer neuen Liturgie-Instruktion, gegen den auch die KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche protestiert hat (weitere Informationen erhalten Sie hier), ist nur die Spitze des Eisbergs römischer Dekrete und Verbote des letzten Jahrzehnts. Vor allem in der zweiten Hälfte des jetzt 25-jährigen Pontifikats von Papst Johannes-Paul II erfolgte eine theologisch und patoral äußerst fragwürdige Verrechtlichung des Glaubens. Damit erstickt die römische Kurie den Geist des 2. Vatikanischen Konzils.
"Unsere Hoffnung für die Kirche und unsere Freude an allem, was in der Kirche lebensträchtig und dem Evangelium treu ist, darf uns weder blind noch stumm machen angesichts von gefährlichen Mangelerscheinungen und lebensfremden Praktiken und Strukturen", schrieb der anerkannte Moraltheologe P. Bernhard Häring kurz vor seinem Tode in einem Brief an die KirchenVolksBewegung. "WIR SIND KIRCHE ist und unabdingbare Verpflichtung an der stets nötigen Reform mitzuarbeiten. Gemeinsames Bemühen bedarf der Vernetzung."
Diese Vernetzung aufrecht zu erhalten und auszubauen kostet - trotz aller ehrenamtlichen Arbeit -
deshalb bitten wir Sie heute wieder herzlich um Ihre großzügige (und selbstverständlich steuerabzugsfähige) Spende für die KirchenVolksBewegung!
Für Ihre ideelle und auch finanzielle Unterstützung sagen wir schon jetzt: „Herzlichen Dank“!
Dr. Magdalene Bußmann
Christian Weisner
Wir hoffen, dass wir nach dem großen Computerfehler Ihre Adresse jetzt wieder richtig erfasst haben. Falls nicht, bitten wir Sie um eine kurze Nachricht. Nennen Sie uns bitte auch andere Personen, die Interesse an der KirchenVolksBewegung haben könnten.
Zuletzt geändert am 29.04.2006