1. Etappe der Ökumenischen Pilger-Rad-Tour: Berlin - Naumburg/Saale
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(von Lutherstadt Wittenberg führte die Route über Coswig und die dortige Elbfähre nach Wörlitz)
Wir haben neben dem Europaradweg R1 und dem Saale-Radweg auch Teile von historischen Pilgerwegen (Jakobsweg) und des neuen Lutherradweges genutzt. Übernachtet wurde in Jugendherbergen und Gasthöfen. Es war auch möglich, nur eine Teilstrecke oder einen Tag mitzuradeln oder zu den Treffpunkten kommen.
Während der Pilger-Rad-Tour haben die Teilnehmenden auch das Ökumenische Pfingsttreffen 1971 in Erinnerung gerufen, das vom 3. bis 5. Juni 1971 in Augsburg stattfand, sowie des sehr ökumenisch gesinnten Konzilspapstes Johannes XXIII. gedacht, der am 3. Juni 1963 gestorben ist.
1. Juni 2009
Die erste Etappe der Ökumenischen Pilger-Rad-Tour begann mit einem feierlichen Reisesegen am Pfingstmontag, 1. Juni 2009, um 10 Uhr in der Gethsemane-Kirche in Berlin Prenzlauer Berg.
In der zur Evangelischen Kirchengemeinde Prenzlauer Berg-Nord (www.ekpn.de) gehörenden Berliner Gethsemane-Kirche wurden während des 1. Ökumenischen Kirchentags 2003, jedoch außerhalb des offiziellen Programms, ein katholischer und ein evangelischer Gottesdienst gefeiert, in denen ausdrücklich zur wechselseitigen Gastfreundschaft bei Eucharistie und Abendmahl eingeladen wurde. Dem katholischen Theologieprofessor und Priester Gotthold Hasenhüttl (75) aus Saarbrücken wurde daraufhin die kirchliche Lehr-Erlaubnis und das Priesteramt entzogen. Dies geschah durch den damaligen Bischof von Trier, Dr. Reinhard Marx, der seit Februar 2008 Erzbischof von München und Freising ist. Diese beiden Gottesdienste haben – trotz der harten Strafmaßnahmen gegen die beiden beteiligten Priester – ein theologisch begründetes und bleibendes zukunftsweisendes ökumenisches Zeichen gesetzt.
Die 26 Teilnehmenden nahmen danach am Ökumenischen Gottesdienst um 11 Uhr auf dem Arnimplatz teil. Gestärkt durch den feierlichen Reisesegen und im Gedenken an die Gottesdienste "am Rande" des 1. Ökumenischen Kirchentags 2003 radelten sie am ersten Tag vorbei an der Marienkirche,
am evangelischen Berliner Dom, an der römisch-katholischen Hedwigskathedrale und durch das Brandenburger Tor bis nach Potsdam-Babelsberg.
Vorbei am Wannsee und an der Havel waren die Menschen auf dem Rad verbunden in Gesprächen um Kirche und Leben. Ein gutes Abendessen in der Jugendherberge Potsdam-Babelsberg, Beratungen und eine gemütliche Runde beschlossen den ersten Pilgertag.
Mit dem Rad erfahren: 45 km
2. Juni 2009
Mit dem Kanon „Vom Aufgang der Sonne“ innerhalb einer Andacht im Grünen machten sich die pilgernden RadfahrerInnen wieder auf den Weg. Der Schwielow-See und die Märkische Heide ließen viel Natur erspüren.
In Borkheide deckten sich die Pilgernden ihren Mittagsimbisstisch im Grünen. Einige lockte das Schwimmbad. Von manchen Pilgern wurde der höchste Berg des Fläming, der Hagelsberg, gesichtet. Bei herrlichem Sommerwetter gab es in Baitz noch eine Rast.
Noch zehn Kilometer bis Belzig. Dort wurden in verschiedenen Unterkünften die Zimmer bezogen. Dadurch war an diesem Tag ein Zusammentreffen der ganzen Gruppe am Abend nicht mehr gegeben.
Gefahrene Kilometer: 65 km
3. Juni 2009
In einer Sternfahrt aus den verschiedenen Unterkünften traf sich die Pilger-Gruppe in der freien Natur zu ihrer Morgenandacht. Mit „Laudate omnes gentes“ im Ohr und einem Gedenken an den Papst des Konzils, Papst Johannes der XXIII., anläßlich seines Todestages startete die Pilgergruppe. In der offenen Feldsteinkirche in Raben unterwegs traf sich die große Gruppe und sang das Taizé-Halleluja aus vollem Herzen.
In Raben erinnerte das große Picknick der Gruppe an die wunderbare Brotvermehrung aus der Bibel.
Der Fläming ließ einige Steigungen und Abfahrten zu. Um 15 Uhr erreichte die Gruppe die Lutherstadt Wittenberg. Zu Fuß, ohne Rad besichtigten die Pilger die Stadtkirche und die Schlosskirche. Am Abend versammelten sich die Pilgernden im Bugenhagensaal der Stadtkirche. Pfarrerin Dorothea Volkmann (links im Bild) gab Einblicke in die ökumenische Arbeit der Gemeinde, in kirchliches Leben in Mitteldeutschland. Die Pilgergruppe ergänzte durch eigene Erfahrungen, durch eigenes Tun in Westdeutschland.
Gefahrene Kilometer: 40 km
4. Juni 2009
Schon um 8 Uhr morgens standen die Pilgernden bereit, um bei starkem Wind und kalten Schafskälte-Temperaturen die weiteste Strecke der ersten Etappe anzutreten. Die erste Station war Coswig mit der St. Nikolai-Kirche. Die Gruppe erfuhr getrennt eine Führung durch die Kirche und den wiederhergestellten Turm.
Weiter ging’s bei nicht minder werdendem Wind (ein kleines Essen aus der Radtasche an noch warmen Kirchenmauern) nach Wörlitz zur Kirche mit dem Bibelturm (www.bibelturm.de).
Dort führten uns Helmut Hiller vom Aktionskreis Halle und das Ehepaar Arndt aus der evangelischen Gemeinde Dessau. Ökumenische Initiativen halfen mit, den Turm rund um die Bibel zu restaurieren. Im höchsten Zimmer erfuhren die Pilgernden die Einladung zur Ruhe und zur Meditation.
An Dessau vorbei, immer noch bei kaltem, windigen Wetter, freute sich die Gruppe auf eine Ruhepause bei Kaffee und Kuchen im „Kornhaus“ Dessau. Es war geschlossen!! Auch diese Erfahrung gehört sicher zum Pilgern dazu.
In Köthen angekommen, wurden die Zimmer im ältesten Bahnhofshotel Deutschlands bezogen. Ein gutes Abendessen nach Kälte und starkem Wind drängte die Gruppe zur Nachtruhe.
Gefahrene Kilometer: 72 km
5. Juni 2009
Nach der Morgenandacht im Hof des Hotels blieb eine kleine Gruppe zur Besichtigung der Stadt Köthen (und fuhr mit dem Zug nach Halle).
Die Gruppe der Radpilger genoss unterwegs mitgebrachte Kirschen vom Markt. Nach einem langen bergauf führenden Pilgerweg versammelte sich die ganze Gruppe zu einer leckeren Runde Erdbeeren unterhalb des Petersbergs mit der romanischen Stiftskirche St. Peter (http://petersberg.wibue.de) - noch 10 km bis Halle an der Saale!
Dort angekommen, vorbei am Geburtshaus Händels, machte die Gruppe Halt an der Marktkirche . Die Führung übernahm Gottfried Arlt, von 1985 bis 2002 Pfarrer dieser Kirche. Auf der kleinen Orgel, über dem Hauptaltar angebracht, spielte Händel eigenhändig.
Um 15 Uhr brach die Gruppe auf zur Weiterfahrt nach Merseburg. Einige besichtigten dort den Merseburger Dom. Im Hotel fand am Abend eine Zusammenkunft der ganzen Gruppe statt. Es wurden Überlegungen zusammengetragen, wie die Reformgruppen eine Gemeinsame Mahlfeier beim 2. Ökumenischen Kirchentag 2010 in München gestalten können. Der Abend endete mit einer Reflexion der zurückliegenden Pilgerwoche.
Gefahrene Kilometer: 60 km
6. Juni 2009
Nach dem Frühstück bestand die Möglichkeit für die ganze Gruppe, den Dom zu besichtigen. Die morgendliche Andacht feierte die Gruppe im Kreuzgang des Merseburger Domes.
Ein inniges Gefühl von Gemeinschaft entstand bei dem Lied: „ Möge die Straße uns zusammenführen“.... Ein großer Wunsch nach Wiedersehen wurde deutlich.
Naumburg empfing die Gruppe gegen 13 Uhr im Regen. Hier trennten sich unsere Wege nach der 1. Etappe, um mit dem Zug oder mit dem Auto den Heimweg anzutreten. Wegen des Regens war kein umfassender Abschied mehr möglich. Die Gruppe pilgernder Radfahrer weiß sich nur zu gut über IHN verbunden.
Gefahrene Kilometer: 50 km
Insgesamt gefahren: 332 km
Auf Wiedersehen bis zur 2. Etappe der Pilger-Rad-Tour
Was hatten die Räder über sich?
Sonne, Wolken, starken Wind, ein paar Stunden Regen
Was hatten die Räder unter sich?
Straßen, Luther-Radweg, Elbe-Radweg, Saale-Radweg, verbunden mit Asphalt, Waldwegen, Sandböden, Kopfsteinpflaster, dicken Steinen (Katzenaugen), Kunststoff-Gittern, Löchern, Schotter, Baustellen, Äste, Zapfen.
Was trugen die Räder?
Frauen, Männer, Kinder, im ökumenischen Geist unterwegs, mit Erfahrungen einer gelebten Pilger-Gemeinschaft im Sinne Jesu.
Ein großer Dank an alle, die diese Pilger-Rad-Tour vorbereitet haben, denen, die den Bus gesteuert und die Gruppe vom schweren Gepäck befreien konnten.
Das Fahrrad
Es steht schmutzig und etwas müde, aber glücklich über das Erlebte der vergangenen Tage in der Heimatgarage. Zufrieden ist es mit sich über die vielen Gemeinsamkeiten mit anderen und, dass es die Kilometer, die sich über die Straßen und Landschaften aneinanderreihten, geschafft hat.
1. Tag: Nach dem Reisesegen in der Gethsemanekirche in Berlin geht es los, zunächst zum Arminplatz, zu einem ökumenischen Gottesdienst, abgestellt auf einem Parkweg lauscht das Fahrrad den Gesängen der Menschen und der Predigt des Pfarrers „ Der Geist ist machtlos, wenn die Macht geistlos ist“.
Danach ist der Start für alle. Wie ein „Lastzug“ fährt die Gruppe sicher geführt durch Berlin, das Fahrrad fühlt sich als ein kleines Teilchen von etwas ganz Großem, es geht ihm gut. Vorbei am Wannsee nach Babelsberg über gut befestigte Wege durch die grüne Oase von Berlin, geführt von einem Fähnchen mit der Aufschrift „Wir sind Kirche“ fährt die Gemeinschaft zu einer Jugendherberge. Abgestellt und gut versorgt verbringt das Fahrrad die erste Nacht der großen Fahrt.
2. Tag: Von einem starken Gewitter mit Regen gereinigt, freut sich das Fahrrad auf einen neuen Tag mit vielen Erlebnissen, weiter geht es nach Belzig.
Ein Platz vor einem Landgasthof zeigt sich ideal für eine Morgenandacht. Unter blauem Himmel, sicher abgestellt lauscht es dem Text der Gebete und den Gesängen der Menschen. Gemeinsam stehen sie da, mit dem Ziel, den Gedanken des ökumenischen Kirchentages von Berlin nach München zu bringen.
Begleitet von Vogelgezwitscher fährt es sich wunderbar weiter nur durch Wald und über weichen Sandwegen, bis ein geeigneter Platz für ein gemeinsames Picknick gefunden wird.
Gestärkt wird weitergefahren durch verschlafene Dörfer entlang kleinen Gewässern über Kopfstein-pflaster, Sandwegen, Asphaltstraßen und groben Pflastersteinen (Katzenköpfen), die Reifen des Fahrrades fühlen sich stark, gut geführt halten sie die Belastungen aus.
Gut versorgt mit anderen Weggenossen verbunden, verbringt es die zweite Nacht trocken unter einer Überdachung.
In Erinnerung des Tages bleibt der Picknickplatz in dem Dörfchen Borkheide, an dem die Fichten ihre Äste hoch in den Himmel strecken und die Birken mit ihrer weißen Rinde glänzen.
Am nächsten Morgen, es ist der dritte Tag geht die Fahrt weiter zu der Lutherstadt Wittenberg.
Erster Halt ist abseits der Landstraße zu einer Morgenandacht, blaue Kornblumen und roter Mohn, unterwegs am Feldrand gepflückt, verschönert das morgendliche Singen. Stille machte Platz für eigene Gedanken und im Gedenken an Papst Johannes der XXIII. und dem Gesang „Laudate omnes gentes“ setzen die Menschen auf ihren Fahrrädern die Pilgertour fort.
Dieser Tag ist dicht, voller Nähe und Gemeinsamkeiten.
Eine „Offene Kirche“ in dem Örtchen Raben lädt zum Eintreten ein. Das Fahrrad wird vorsichtig an eine alte Mauer gelehnt, die die Kirche wie ein Band umgibt, die Gesänge der Menschen tönen aus der Kirche über den kleinen Friedhof mit der alten Mauer bis zur Straße hinaus.
In Marzehns, einem weiteren Dorf, findet sich das Fahrrad abgestellt an einer Bank wieder. Die Menschen treffen sich in der Mitte des Dorfes zu einem Picknick.
Der Tisch ist reichlich gedeckt. Wind bringt Bewegung in die Gruppe, es geht weiter nach Wittenberg.
In Erinnerung des Tages bleiben die satten Feldränder, übervoll mit blauen Kornblumen und rotem Mohn. Das Fahrrad bekommt seinen Ruheplatz am heutigen Abend im Hof der Pension.
Die Menschen haben an diesem Abend noch Einiges vor, sie fahren mit dem Bus in die Stadt. Wittenberg mit dem Marktplatz, der Stadtkirche und der Schlosskirche ist sehr sehenswert. Nach einem ökumenischen Gespräch im Bugenhagenhaus der Stadtkirchengemeinde Wittenberg kehren alle zur Pension zurück.
Am 4. Tag, es geht gut ausgeruht und mit einem guten Frühstück gestärkt, auf die längste Tour, es ist noch sehr früh am Morgen. Erster Treff ist die „Offene Kirche“ St. Nikolai in Coswig. Im Schatten der Kirche, windgeschützt wartet das Fahrrad geduldig.
Sehr eindrucksvoll und stolz zeigt sich die Kirche mit ihrer barocken Orgel den Menschen. Hoch hinauf geht es in das alte Gemäuer vorbei an den Glocken, Uhren und Fledermauskästen bis in den Turm hinein.
Den Altar schmückt ein Bildnis der Kreuzigung Jesu mit der Gegenwart von Maria Magdalena. Suchend nach einer windgeschützten Stelle stärken sich die Menschen mit Mitgebrachtem und weiter führt die Dorfstraße nach Wörlitz.
Es ist sehr kalt und windig, unter der Führung der Fahrerin werden die Pedale des Rades in leichten Gängen sicher und sanft bewegt. In Wörlitz angekommen, schauen sich die Menschen den Bibelturm an, zum größten Teil restauriert besitzt er wunderschöne Räume mit vielen Infos vergangener Zeiten und Räume zur Meditation. An der Elbe, am Kornhaus wird das Fahrrad abgestellt, es ruht sich aus, so auch die Menschen, sie finden in der Begegnung miteinander Gelassenheit und Ruhe für ein Gespräch und über den Strom schauend empfinden sie besonders die Schönheit der Natur.
Der Strom fließt schnell, der Mensch ruht. Das Ziel ist schon sehr nahe, Köthen wird über einen Weg abseits der Bundesstraße angefahren. Auf dem Hof des ältesten Bahnhofshotels in Deutschland, mit anderen Rädern verbunden, findet das Fahrrad nach 78 km seine wohlverdiente Ruhe. Es träumt in dieser Nacht von dem wunderschönen Elberadweg, von den rot –und blau gesprenkelten Feldern, vom Wind in den Speichen, von der Überfahrt der Mulde mit der Fähre und dem großen Strom, der Elbe.
Ganz zur Ruhe kommen die Fahrräder und die Menschen in dieser Nacht nicht, die Züge rattern vorbei, bringen Geräusche in die Dunkelheit, zeigen Leben.
Das Ziel am 5. Tag nach einer Morgenandacht auf dem Hotelparkplatz, ist Merseburg.
Es wird durchgefahren, bis zu einer Bushaltestelle, es sind noch 10 km bis Halle. Nach einer anstrengenden Bergankunft ist eine längere Rast angesagt. Erdbeeren mildern die anstrengende Fahrt.
Die Menschen sind froh, zusammen zu sein, sie sehen sich an und reden, die Gemeinschaft trägt die Gruppe weiter.
Entlang der Saale geht es weiter bis Halle, dort angekommen wird das Fahrrad mit anderen Rädern gemeinsam an ein altes verrostetes Tor angeschlossen, gesichert.
Die Menschen treffen sich an der Stadtkirche, die majestätisch neben dem „Roten Turm“ auf dem Marktplatz steht.
Den Altar schmückt ein Marienbild, die Farben der Kirche sind golden und blau. Händel der große Meister ist hier getauft und hat die Orgel über dem Altarraum bespielt.
Es ist sehr kalt, wieder auf dem Saaleradweg wird Merseburg angefahren und das Fahrrad bekommt seinen Ruheplatz auf dem Parkplatz eines kleinen aber feinen Frühstückshotels.
Etwas traurig ist es schon, es ist seine letzte Nacht in der Gemeinschaft mit den anderen zusammengewürfelten Fahrrädern und mit den dazugehörigen Menschen, die sich gemeinsam auf den Weg gemacht haben, von Berlin nach Naumburg.
Die Menschen verbringen einen letzten Abend, essen im Sportlerheim und sitzen noch zusammen und reden über die vergangenen gemeinsamen Tage.
Letzter Tag, es geht von Merseburg nach Naumburg. Nach einer Besichtigung des Merseburger Domes und einer abschließenden Andacht reichen sich die Menschen die Hände, mit dem Wunsch, sich wieder zu sehen.
Das Fahrrad, vereint mit den anderen, wartet geduldig auf dem Domvorplatz.
Gestärkt in der Pilgergemeinschaft führt die Straße entlang der Saale nach Naumburg. Das Fahrrad spürt auf den letzten Kilometern des Pilgerweges die Nässe der Straßen unter den Reifen, es regnet in Naumburg.
Letzter Treff in Naumburg ist der Bahnhofsvorplatz. Es ist nass, kalt und unwirtlich.
Ein schneller Abschied, dem Fahrrad und der Fahrerin tut es sehr leid.
Der erste Abschnitt der Pilgertour ist hier zu Ende. Im September 2009 geht es von diesem Ort aus weiter, wie schön!
2. Etappe der Pilger-Rad-Tour
Zuletzt geändert am 29.04.2010