Pilger-Rad-Tour zu Marienwallfahrtsorten am Niederrhein 2013
Die Region Niederrhein, im äußersten westlichen Zipfel Deutschlands gelegen, ist eine Landschaft mit großer Geschichte, aber auch ständigen Wandlungen - bedingt durch den sie prägenden und sich wandelnden Rhein, aber auch durch den Einfluss des Menschen.
Wir fanden haufenweise Zeugnisse der letzten 2000 Jahre aber auch der neueren Geschichte. Überall begegneten uns Römerfunde, Wegkreuze, Kirchen mit überraschenden Altären - und jede Menge Wallfahrtsorte
der Marienverehrung (Kevelaer, Marienbaum, Ginderich)
und die der modernen Welt:
Im ehemals modernsten Atomkraftwerk Deutschlands (bei Kalkar) wird heute Karussell gefahren.
Fast an der Grenze zu den Niederlanden (Griethausen)
führt die älteste Eisenbahnbrücke Westdeutschlands ins Nirgendwo,
im Wasserschloss Moyland befindet sich das Joseph Beuys-Museum.
Duisburg - unser Ausgangs- und Endpunkt - bietet
Es waren erlebnisreiche Tage - manche mit für den September ungewohnter Hitze -, mit vielen Eindrücken, Geschichten - auch auf Platt - über seine berühmten und hier und da auch skurielen Menschen und Gedichten von Hans Dieter Hüsch. Und natürlich mit Begegnungen mit Maria, der Mutter Jesu, dem Austausch über unsere Erfahrungen mit der Marienverehrung und über die Bedeutung Marias für unseren Glauben
Ausführliche Berichte mit noch mehr Bildern:
Bericht Elisabeth
Bericht Erwin
Tagebuch Henny
Und ein weitere Bericht, der in einigen Kirchenzeitungen erschienen ist: Bistumspresse
Der Reporter, Roland Juchem, hatte uns von Goch bis Kevelaer begleitet.
Die Pilgergruppe
beim Verlassen der Fähre in Orsoy
auf dem Rheindeich
in den Maasduinen
Wenn jede/r gibt ...
Unser letztes gemeinsames Mittagsmahl dieser Pilger-Tour war Teil eines Mahlgottesdienst. Jede/r steuerte bei, was noch im Rucksack war.
weitere Informationen: laakmann@wir-sind-kirche.de
Zuletzt geändert am 27.11.2013